2014-03-27

Einladung zur Diskussion: Was tun gegen die Ungerechtigkeit?


Wichtige Fragen beschäftigen mich schon seit langer Zeit. 

Zum Beispiel:

Wie kann man den Frieden sichern? Wie kommen die Österreicher zu mehr politischer Mitsprache? Was tun gegen die Parteienherrschaft? Was tun gegen die Entwicklung zum Bundesstaat EU und in Zukunft zum Weltstaat? Wie kann man der Diktatur der Hochfinanz entgegentreten? Was unternehmen gegen den Casino-Kapitalismus? Wie verhindert man die Tatsache, dass für Spekulationsverluste letzten Endes die Staatsbürger zahlen und haften? Wie kann man unmittelbare Demokratie und Neutralität nach Schweizer Modell einführen? Wie den Hunger auf der Welt wirksam bekämpfen und allen Menschen ein würdiges Leben ermöglichen?

Schon immer haben sich Menschen Gedanken über die Ungerechtigkeit auf der Welt gemacht. Aber wie kann man diese verhindern? 

Eines ist für mich Tatsache: Wir alle haben es in der Hand, wir bestimmen über unser Schicksal. Wie?

Immerhin haben wir in Österreich noch die Freiheit der politischen Versammlung, das Wahlrecht und das Recht Volksbegehren zu starten oder zu unterstützen. Jede Bank oder Konzern müsste zusperren, wenn die Kunden ausblieben. Jede Partei hätte ohne Wähler keine Chance. 

Oder was meinen die Leser?

 


Bitte um Vorschläge mit der Kommentarfunktion oder auch per E-Mail (eu-nein@gmx.at)



9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Um die Diskussion anzustossen:

Ich esse kaum Fleisch (wenn dann Bio) um erstens nicht Schuld zu sein, dass die Tiere umgebracht werden, zweitens um den Hunger auf der Welt zu mildern (für die Fleischproduktion wird ein vielfaches an Getreide verwendet und die Umwelt belastet), drittes weil es gesünder ist. Es ist erwiesen, dass zu hoher Fleischkonsum Krebs- u. Herzerkrankungen auslösen können.

Ich kaufe keine Lebensmittel aus Ländern, wo Gentechnik verwendet wird und unterstütze wo es nur geht die kleinen Betriebe. Ziel ist es, die Supermärkte wo es geht zu meiden.

Anonym hat gesagt…

Ich muss zwar ein Bankkonto haben, hebe aber alles Geld gleich ab und brauche keine Bankomatkarte. Sparbücher löste ich bereits auf und lege mein Geld in Sachwerte, Gold und Silber an.

Anonym hat gesagt…

Ich unterstütze EU-Austritts-Parteien und Initiativen

Anonym hat gesagt…

Gebt alle Eure Stimme für das EU-Austritts-Volksbegehren. Ich unterschrieb schon die U-Erklärung. Dann kann Fay/Spindi nicht darüber hinwegsehen und die Parteienmacht wird geschwächt.

Anonym hat gesagt…

Mir geht´s eh gut, ich mache nix

Gerd hat gesagt…

...dieser Person wird es aber nicht mehr lange, gut gehen. Europa bewegt sich in Diktatur, Wirtschaftsdepression und Krieg, dem kann sich auch Österreich nicht entziehen.

Wenn die Menschen ihr Leben, Europa und ihre Nationen nicht nicht aufgeben möchten, müssen die wachen Menschen parteiunabhängig zusammenhalten.

Die Vermögenden müssen in eine lebenswerte Zukunft investieren, sie müssen eine Stiftung für freie, unabhängige Medien gründen.

Europa braucht GROßE freie TV -, Rundfunk - und Presseanstalten, die alle Menschen über die verbrecherische "EU" aufklärt und positive Alternativen aufzeigt.

Dazu bedarf es Spender und mutige Journalisten, die Medien haben die Macht.

Helmut, du glaubst nicht, wie schnell sich der Wind dann dreht ...die Völker Europas würden die Parlamente säubern, und die Kinder hätten wieder eine Zukunft.


http://willkommen-in-der-realitaet.blogspot.com/

Helmut Schramm hat gesagt…

...zumindest wird es diesen Personen - und es gibt scheinbar genug davon, wenn man sich die vollen Heurigenlokale und zufriedenen Gesichter ansieht - immer weniger gut gehen. Das schlaue an dem Plan "Vereinigte Staaten von Europa" (Jean Monnet´s Aktionskomitee) ist ja der ständige, unbeirrte Weg weiter zu gehen, auch wenn es Rückschläge gibt (Ablehnung des Vertrages über eine Verfassung für Europa oder schon früher Europäische Verteidigungsgemeinschaft in den 50er - Jahren.
Jedenfalls ist diese bürokratische EU-Diktatur das Gegenteil von Freiheit des Einzelnen, und damit das Ende einer echten Demokratie (politische Mitbestimmung) und somit das Ende des Rechtsstaates. Da gilt es dagegenzuhalten. Nur das wie ist wirklich eine Frage. Es müssten alle Bürger aufstehen und ihre Freiheit einfordern, bevor unsere Staaten vor vollendete Tatsachen gestellt werden und eine Umkehr unmöglich scheint. Aber wenn man die zurfriedenen Mitbürger ansieht.......

Anonym hat gesagt…

Bio hat Vorrang!

Anonym hat gesagt…

Ich freue mich auf die EU als Staat. Wohlstand und Frieden sind gesichert.