Die Antwort auf diese Frage liegt ganz allein in Ihrer Hand. Es wird nur gelingen, wenn noch viele mehr von Ihnen die Unterstützungserklärung dafür tatsächlich - am besten gleich heute oder morgen - in Ihrem Wohnsitz-Gemeindeamt bzw. -Stadtmagistrat vor dem dortigen Beamten unterschreiben und danach umgehend an uns retoursenden.
Dies geht nur mehr bis Freitag, 26. Juli!
Dies ist der letzte Tag, an dem die behördlich bestätigte Unterstützungserklärung auch noch mit der Post an uns eingeschickt werden kann.
Falls Sie selbst dies schon getan haben, bitte leiten sie dieses Mail an viele Ihrer Bekannten weiter!
In der Woche vom 29. 7. kann zwar noch bis inkl. 1.8. unterschrieben werden, die U-Erklärung kann dann in diesen Tagen zumindest für Wiener und Niederösterreicher aber nur mehr persönlich jeweils von 8 bis 16 Uhr bei unserer langjährigen Druckerei, Fa. SCHMITZ in 1200 Wien, Leystraße 43 (Nähe U-6-Station "Handelskai"), vorbeigebracht werden.
Anders als bei der EU-Wahl müssen alle Unterstützungserklärungen in jedem der 9 Bundesländer in den Landeshauptstädten praktisch gleichzeitig eingereicht werden, sodaß diese nach Zusendung an uns an die dortigen Landesbevollmächtigten weitergeschickt werden müssen = Zeitverlust - noch dazu mitten in der Haupturlaubszeit, wo auch die Post (Einspringer/Urlaubsvertretungen!) länger braucht als sonst.
Noch immer Zweifelnde kann man auf den fundierten Aufruf eines Finanzfachmanns mit dem Titel "EU-Konzerne gegen Bürger-Sklaven" verweisen.
Zur Erinnerung liegt hier nochmals auch unsere Einladung zu einem Vortrag eines sehr versierten Referenten zum Thema "EU und Migration" bei, der am 23.7. in Linz stattfindet und am 29.7. in Klagenfurt. Zu diesem Thema auch ANHANG 5: "Auf dem Weg in die Minderheit" mit erschütternden Zahlen.
Die Arbeit der Aktivisten vor den Unterschriftenämtern kann nur tagsüber zu den Amtsstunden geleistet werden, daher ist dies nur wenigen möglich. Danke allen, die diese schwierige Arbeit leisten! Zu deren Unterstützung haben wir deshalb auch in einigen Tageszeitungen mit großen Auflagen ein Inserat in Auftrag gegeben. Es ist bereits am Mittwoch, 10. Juli, in der "Kleinen Zeitung Steiermark" erschienen, am Donnerstag, 11. Juli im O.Ö. "Wochenblick", und gestern, Sonntag, in der "Neuen Zeitung Vorarlberg". Es wird heute, Montag, am 22. Juli, auch in der Tageszeitung "Österreich" für Niederösterreich, Oberösterreich und Burgenland sowie in der "Kleinen Zeitung Kärnten" erscheinen.
Diese immerhin eine Viertelseite großen, mehrfärbigen Inserate, die insgesamt hunderttausende Leser dieser Zeitungen erreichen, waren bzw. sind für uns ein großes finanzielles Risiko; sie kosten zusammengerechnet über 21.000,- Euro (!). Wir haben uns aber dazu entschlossen, um nichts unversucht zu lassen, was nur irgendwie möglich ist. Sollten wir die für jedes Bundesland vorgeschriebene Unterschriftenzahl dennoch nicht erreichen, so schaffen wir damit zumindest einen öffentlichen Aufmerksamkeitswert für die EU-Gegner und das Ziel des ÖXIT bei sehr viel mehr Menschen als wir mit Basisarbeit allein erreichen könnten. Es geht ja auch darum, zu zeigen, daß der EU-Widerstand in Österreich "lebt" und auch weiter fortgesetzt werden wird.
Jetzt können wir nur hoffen, daß wir diese Rechnungen in Kürze auch zahlen werden können, und bitten deshalb alle ähnlich Denkenden, uns die Bewältigung dieser für eine unabhängige Initiative enormen Kosten durch einen entspr. Beitrag zu ermöglichen. Die Kontonummer lautet:
Initiative Heimat & Umwelt, IBAN 366 00000000 7483053. Im voraus herzlichen Dank dafür!
Mit kräftigen Anti-EU-Grüßen - Inge Rauscher, Obfrau der "Initiative Heimat & Umwelt"
und Spitzenkandidatin der "ÖXIT-Plattform für Heimat & Umwelt, Neutralität und Direkte Demokratie".
Tel. 02242/70516 oder 0664/58 18 307. ihu@a1.net
www.oexitplattform.at, www.jazumoexit.at
https://oexitplattform.at/fb.html
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