„Unmittelbar nach dem Austritt aus der EU machte Großbritannien eine Verschärfung der Einwanderungsbestimmungen für ausländische Arbeitskräfte fest. Der britische Premier Johnson betonte dabei sein Ziel, die Zuwanderung deutlich zu begrenzen. Sowohl die Kenntnis der Landessprache, eine entsprechende Qualifikation aber auch die Integrationswilligkeit nannte er dabei als Kriterien. Das muss auch Vorbild für Österreich sein“, erklärte heute Karl Baron.
Man sehe also, dass der
Austritt aus der Europäischen Union kein Allheilmittel sei, eine
Eigenständigkeit aber wieder ermögliche, Herr im eigenen Haus zu werden,
sagte Baron. Die Aussage der Britischen Innenministerin Priti Patel,
wonach „man in Großbritannien die Freizügigkeit beende und sich die
Kontrolle über die Grenze zurückhole“, unterstütze der Klubobmann der
„Allianz für Österreich“ vollinhaltlich.
„Bundeskanzler
Kurz ergeht sich nur in ähnlichen Stehsätzen und Absichtserklärungen
und lässt die Österreichische Bevölkerung vor dem Hintergrund seines
grünen Koalitionspartners im Stich. Während Kurz sich als
Ankündigungstäter geriert, liefert Premier Johnson im Sinne seines
Landes – und der Österreichische Regierungschef ist und bleibt ein
Schwafler“, so Baron.
(Quelle: Presseaussendung der DAÖ)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen