Die österreichische Bundesregierung wird über ein großes Problem nachzudenken haben: Wie aus den
Covit-Maßnahmen wieder herauskommen? Nehmen wir einmal an, die Neuansteckung mit
dem Covit-Virus fällt in Österreich bald soweit, dass unsere Experten zufrieden
sind. Derzeit wird die Zahl unter 1%- Steigerung der Neuansteckungen genannt um
schön langsam alles wieder in die Normalität zu führen, die Maßnahmen mit der
Zeit ganz oder zum Großteil aufzuheben. Gestern, am 1. April 2020 lag die Neuansteckung noch bei
über 6%. Österreich ist also auf gutem Weg sollte man den Experten der
Bundesregierung glauben. Trotzdem wird es auch weiterhin Covit19-Infiszierte
geben. Es gibt Schätzungen, dass 50-70% der Bevölkerung in den Ländern infisziert werden. Wie will man dieses Problem lösen, solange es kein Medikament und auch
keine Impfung gegen den Covit-Virus19 gibt?
Niemand will italienische und spanische oder auch keine französischen Zustände erleben. Tausende müssen sterben, weil durch die Überlastung der Spitäler keine ausreichende Hilfe gegeben werden kann! Die Sterberate ist dort 10 bis 30x höher als in Österreich!
Deswegen musste die österreichische Bundesregierung handeln. Jede Regierung muss das. In Bergamo sind auch dutzende Ärzte durch Covid 19 gestorben. Man kann da nicht wegsehen! Aber jetzt heißt es auch wieder den richtigen Weg zurück zu finden!
Im Herbst wird das Donauinselfest abgehalten. Man stelle sich folgendes vor: Im Nachhinein
wird festgestellt, dass jemand, der dort war, oder sogar ein Musiker
Covit19-infisziert ist. Soll man dann wieder von vorne mit den Maßnahmen beginnen? Es gäbe da hunderte Beispiele. Egal wo viele Leute zusammenkommen ist die Gefahr einer Covit19-Infektion.
Deswegen sollte die Bundesregierung auch die Stimmen vieler Fachleute in Diskussion
einfließen lassen, die den Virus, insbesondere die Auswirkung und die Sterberate (die WHO sprach von über 3%), anders bewerten: So wie der Immunologe und Regierungsberater der US-Regierung Dr. Fauci: In einem Artikel im im New England Journal of Medicine vom 26. März
2020 stellen Dr. Fausti und zwei Kollegen klar, dass der Coronavirus in
seiner Gefährlichkeit maximal mit einer etwas schwereren Grippewelle zu
vergleichen ist. In dem Artikel „Covid-19 — Navigating the Uncharted“ von Fauci, Lane und Redfield heißt es:
„Dies deutet darauf hin, dass die klinischen Gesamtfolgen von
Covid-19 letztlich eher denen einer schweren saisonalen Grippe (mit
einer Todesfallrate von etwa 0,1%) oder einer pandemischen Grippe
(ähnlich denen von 1957 und 1968) ähneln als einer Krankheit wie SARS
oder MERS, bei denen die Todesfälle 9 bis 10% bzw. 36% betrugen.“
Viele Vorschläge, Expertisen, Stellungnahmen von Virus-Experten auch auf der Webseite von der Initiative Heimat &
Es muss baldigst eine Weg aus der Sackgasse geben!
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