2013-11-30

Wir Europäer fordern den Austritt aus der EU!




Die undemokratisch entstandene "Europäische Union" ist in ihren Funktionen bereits ein Bundesstaat. Schätzungen zufolge gehen bereits 90 % der Gesetze von der EU aus. Das ist eine Gefahr für uns Europäer. Demokratie, Frieden und Freiheit sind in Gefahr. Große Staaten gefährden den Frieden und sind nie demokratisch. Dagegen sichern kleine Staaten, wie die neutrale Schweiz, den Frieden. Das Erfolgsmodell Schweiz, mit ihrer direkten Demokratie und gelebten Neutralität ist ein Vorbild für Europa. Die EFTA ist für den Freihandel eine Alternative zur neoliberalen EU -"Diktatur". Freihandel ja, wenn er nicht schadet!
 
Innerhalb der EU dürfen die Völker über wichtigste Entscheidungen nicht abstimmen. Demokratie und Freiheit brauchen keinen Machtsitz in Brüssel!
Die Menschen in der Eurozone haben schon lang keine Lust mehr, die Politik über ihre Zukunft bestimmen zu lassen. Und genau darum geht die große Masse auch nicht mehr zur Wahl. Viele Menschen in Europa haben Sehnsucht nach wahrer Demokratie, die Mehrheit fordert ganz klar Volksentscheide. Europa hat es langsam satt, von Politikern regiert zu werden, die gegen das eigene Volk und Land regieren. Wie können die Politiker den betroffenen Völkern noch in die Augen schauen?

Wer das Volk vertreten möchte, sollte dies auch tun: Mit Würde, Ehre und Rückgrat im Interesse des Volkes handeln.

Die EU-Politik ist weit entfernt, sich für die Belange der Bevölkerung einzusetzen. Stattdessen werden Europas Nationen zu einem europäischen Großstaat, ohne die Bevölkerung zu fragen. Im Zuge dessen werden Wohlstand, Demokratie, nationale Souveränität und europäische Kulturen dreist vernichtet. Dieses Zentral-Europa will die Masse der Menschen laut aktueller Umfragen nicht!

Die Menschen wollen mehrheitlich ein friedliches, demokratisches Europa nach Schweizer Vorbild, ein Europa der Volksentscheide, der Freiheit!

Im Namen der Vernunft, der Demokratie und zur Unterbindung der Verschuldung unserer Kinder, ist die geordnete Auflösung der EU in Brüssel dringend erforderlich. Mit der Auflösung der Europäischen Währungsunion kommt die Rückkehr zu nationalen Währungen. Damit wird der Niedergang Europas gestoppt. Die Volkswirtschaften im Süden werden wieder wettbewerbsfähig und können ihr Desaster in den Griff bekommen. Gleichzeitig sind die künftig souveränen Staaten auch nicht mehr der Euro-Rettungspolitik verpflichtet.


Begründung:
Hauptkritik an der EU:

- Die undemokratische Entwicklung der EU zum funktionalen Bundesstaat.
- Die neoliberale Wirtschaft
- Die Euro – „Rettungspolitik“


Ohne EU und Euro hätte Europa keine Krise und die Chance auf Wohlstand und Frieden für alle. Stattdessen bewegt sich Europa in Diktatur, Massenüberwachung, Massenarbeitslosigkeit, Massenverarmung, Hyperinflation, Schuldenkollaps, Vermögensvernichtung, Bürgerkriege und Wirtschaftsdepression.
Die Gemeinschaftswährung "Euro" ist gescheitert. Dennoch versuchen Europas regierende Politiker die Eurozone mit immer neuen Milliarden zu retten. Sei es durch die Inflationspolitik der EZB oder durch neue Schulden (Schuldgeld = Geld ohne Gegenwert aus dem nichts erschaffen) der Euroländer. Das ist eine Konkursverschleppung historischen Ausmaßes! Im Schatten dieser angeblichen Rettungspolitik versinkt Europa zunehmend in Hunger, Not und Elend. Die Südstaaten Europas verarmen, auch bei uns droht die gleiche Verarmung, Massenarbeitslosigkeit und Hoffnungslosigkeit, wie während der letzten großen Wirtschaftsdepression. Die nicht ausreichend demokratisch legitimierte EU-Gesetzgebung schränkt mit immer neuen Richtlinien, Verordnungen und sonstigen Empfehlungen die Lebensqualität der Menschen in der EU ein.
Ein zurück zur Kooperation der freien Staaten Europas ist angebracht.

Jetzt ist ein schnelles Handeln der Regierungen erforderlich!


Weiterführende Informationen:

Verfassungsbeschwerde Deutschland:
www.kaschachtschneider.de/files/Schachtschn-Lissab-Klage.pdf
Verfassungsbeschwerde Österreich:

www.webinformation.at/material/neu-oesterr-klage-lissabon-vertrag.pdf
Kurztexte für Österreich:

www.webinformation.at/material/Verfassungsargumente.pdf (36 Seiten)
www.webinformation.at/material/argumente%20-%20verfassungswidrigkeit.pdf
(4 Seiten)


eu-austritt.blogspot.co.at/p/osterreich-ohne-eu.html
www.webinformation.at/htm/EU-2011.htm
willkommen-in-der-realitaet.blogspot.de/

Prof. Schachtschneider:

“Europa- und Europolitik sind vernunft- und rechtswidrig”

www.misesde.org/?p=4409
„Wir brauchen die blaue Fahne mit 12 Sternen nicht!“

www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=tKU09Bq8EOs

Prof. Hankel:

"Die Einheitswährung hat Europa in seine heutige Krise geführt.- Eine Politik, die glaubt, ökonomische Gesetze ignorieren zu können, ist zum Scheitern verurteilt."

www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Schuldenkrise-Wilhelm-Hankel-Wer-rettet-Europa-vor-unseren-Rettern-1961742

"So kommt Europa wieder zu Wohlstand und Frieden! "Es gibt nur eine Lösung: Auflösung der Euro-Union und Rückkehr der Euro-Länder zu ihren eigenen Währungen"

www.spar24.de/news/eurokrise/professor-hankel-der-euro-ist-ein-deutscher-selbstbetrug/

Finnischer Minister Tuomioja:

"Die Gemeinschaftswährung ist wie eine Zwangsjacke, die Millionen Menschen in Not bringt und die Zukunft Europas zerstört - Aber niemand in Europa will der erste sein, der aus dem Euro aussteigt und die ganze Schuld auf sich ziehen“

www.foonds.com/article/21463//fullstory

Deutsche Wirtschafts Nachrichten:

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/07/eu-papier-nationale-parlamente-schaden-der-eu/

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/04/lobbyist-packt-aus-eu-vereinbart-gesetze-im-hinterzimmer-komplett-undemokratisch/

Codex Alimentarius:

info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-grandt/der-codex-alimentarius-nahrungsmitteldiktatur-o.html

(Quelle: http://willkommen-in-der-realitaet.blogspot.de/

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Danke für den informativen Beitrag und die ausführliche Liste an weiterführenden Informationen. Da Großbritannien ja immer schon mit einem Austritt aus der EU spekuliert, habe ich auf einer Website für EU Informationen einiges an Material gefunden. Zum Beispiel der Artikel "Großbritannien testet seine Alternativen in der EU (Teil 1)" - einfach im Suchfeld eingeben. Darin werden die möglichen "Opt-Out" Varianten beschrieben und auch eine umfangreiche Liste an weiterführenden Informationen geboten. ABer es gibt auch sehr viele unabhängige Betrachtungen sowohl für als auch gegen die Auflagen der EU.

Lg, Peter