Doppelinterview: Was kommt nach der Wahl?
Wien (OTS) - Im großen Exklusiv-Doppelinterview mit dem Querformat für Querdenker „alles roger?“ (Ausgabe Oktober 2017, ab 29.9. österreichweit in den Trafiken) sprechen FPÖ-Parteichef Heinz-Christian Strache und der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer über die Zeit nach der Wahl. Eine Konzentrationsregierung nach Schweizer Vorbild ist vorstellbar.
„Das wäre überhaupt ein gutes Modell, dass alle Parteien, die vom Volk gewählt werden, auch regieren. In der Schweizer Konkordanz-Demokratie war die Allparteienregierung von 1959 bis 2007 der Normalfall, wobei hier aber lediglich die vier größten Parteien im Nationalrat beteiligt sind. Das wäre eigentlich auch bei uns umsetzbar. Das wäre die sinnvollste Form der direkten Demokratie“, so Hofer.
Darüber hinaus sprach sich Strache für ein Verbot des politischen Islam aus. „Wir müssen den politischen Islam verbieten. Das Islam-Gesetz ist eine Katastrophe, das gehört völlig neu aufgestellt. Ich möchte alle Glaubensgrundlagen bis hin zum Koran auf Deutsch übersetzt vorgelegt bekommen und bewertet wissen, ob das mit unserer Verfassung übereinstimmt und dann kann man beurteilen", sagt Strache zu „alles roger?“.
Warum die FPÖ VP-Kurz als unehrlich bezeichnet, was nach der Wahl die wichtigsten Initiativen einer neuen Regierung wären und warum eine Neuauflage von Schwarz-Rot droht, lesen Sie im spannenden Doppelinterview.
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"alles roger?" - Das Querformat für Querdenker
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