Die mediale Darstellung der Masseneinwanderung vom Sommer
und Herbst 2015 und die damit verbundene Macht der Bilder haben die Menschen,
ganz besonders in Mitteleuropa, aufgerüttelt und schockiert.
Aus der Sicht des „einfachen Mannes von der Straße“ versagte
und versagt die EU und die meisten Staaten Europas seit Jahren bei der
Bewältigung der sgn. Flüchtlingskrise. Das Wort vom „Staatsversagen“ ging und
geht um.
Das vermeintliche Versagen der EU und Staatsführungen zieht
der Autor aber massiv in Zweifel und unterstellt in einer Hypothese reale
Absicht. Leicht verständlich und wissenschaftlich fundiert wird anhand von fünf
forschungsleitenden Fragen die Hypothese des geplanten Bevölkerungsaustauschs
überprüft. Es wird aufgezeigt, dass die Entwicklung des Jahres 2015 keine
zufällige war. Wenngleich nur die Spitze des Eisberges dargestellt werden kann,
so zeigt dies dennoch, dass an der Masseneinwanderung schon sehr lange, sehr
konsequent und auch weiterhin von vielen, sehr unterschiedlichen Interessenten,
gearbeitet wird.
Aus der Sicht des Autors ist es wichtig diese Zusammenhänge
zu erkennen, damit diejenigen, die den Preis in Form zerstörter Heimaten,
vielfältige Formen der Kriminaliät bis hin zu drohenden Kultur- und
Zivilisationskriegen – die autochthonen Bevölkerungen Europas und die
erzwungenen Migranten – sich nicht auf das Spiel „teile und herrsche“ einlassen
und sich nicht gegenseitig bekriegen.
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