Sammeln von 2.600 Unterstützungserklärungen in vollem Gang
Zeiselmauer
(OTS) - Das Wahlbündnis von zwei langjährig aktiven
EU-kritischen Organisationen, der "Initiative Heimat & Umwelt" IHU und dem
"Neutralen Freien Österreich" NFÖ, die mit einer gemeinsamen Kandidatur zur
Europawahl vom 26.5.2019 mit dem Listen-Namen "EU-NEIN" antreten wollen, sammelt
dzt. eifrig die nötigen Unterstützungsunterschriften vor den Gemeindeämtern und
Stadtmagistraten - trotz häufigen Winterstürmen und für Arbeit im Freien kalten
Temperaturen. Bündnis-Spitzenkandidatin Inge Rauscher, Obfrau der IHU, dazu:
"Wir lassen uns trotz der enormen Ungerechtigkeit gegenüber den bestehenden
Parlamentsparteien, die dies aufgrund der von ihnen gemachten Wahlgesetze nicht
auf sich nehmen müssen, damit sie "unter sich" bleiben können, nicht entmutigen
und vertrauen auf jene österreichischen Bürger, die die zunehmende Entmündigung
aus "Brüssel" nicht mehr länger hinnehmen wollen."
Dipl.Ing. Rudolf Pomaroli, Listenzweiter von "EU-NEIN"
und Obmann der NFÖ, ergänzt: "Besonders grotesk ist dzt. die Angst, die vielen
Bürgern im Hinblick auf den möglichen Brexit eingetrichtert wird. Wir erleben
einmal mehr die Unfähigkeit des EU-Rats der Staats- und Regierungschefs inkl.
des österreichischen Bundeskanzlers, ein Referendum - also eine eindeutige
Willenserklärung eines Staatsvolkes - zu akzeptieren anstatt zu torpedieren und
zu versuchen, diese ins Gegenteil zu verkehren. In Wirklichkeit geht es den
EU-Vasallen nur darum, andere Austrittswillige abzuschrecken."
Dies geht auch aus einem kürzlich erschienenen Artikel
von Peter Michael Lingens zum Brexit hervor – siehe https://bit.ly/2UvHZL7 . Darin hält er
u.a. fest, daß trotz Brexit-Abstimmungsergebnis Großbritanniens Wirtschaftsdaten
sich nirgendwo verschlechtert hätten: Das BIP ist auch 2018 um satte 3,2 Prozent
(weit besser als das deutsche) gewachsen; Arbeitslosigkeit und öffentliche
Verschuldung sind zurückgegangen; die Inflation ist mäßig geblieben; die
Immobilienpreise, von denen man dachte, daß sie einbrechen würden, weil so viele
Geldinstitute abwandern, sind leicht gestiegen.
Netto-Löhne in Österreich seit dem EU-Anschluß gesunken
Verschwiegen wird auch weitgehend, daß in Österreich
seit dem EU-Beitritt die Nettolöhne kontinuierlich sinken, während die
Wirtschaftsentwicklung (BIP) all die Jahre einen konstanten Anstieg
verzeichnete; diese Schere geht seit dem EU-Beitritt nachweisbar und signifikant
immer weiter auseinander. Siehe das Diagramm im ANHANG und https://bit.ly/2Tzflvt .
Inge Rauscher abschließend: "Wer Menschen wider besseren
Wissens Angst einjagen muß, um seine eigene Agenda durchzubringen, steht mit
mindestens einem Fuß bereits in der Diktatur. Wehret den Anfängen: Ja zu Europa
- Nein zu dieser EU!"
Vorgesehene Bezeichnung am Stimmzettel: "EU-NEIN" (vorgeschriebene Kurzbezeichnung). Vorgesehene Langbezeichnung am Stimmzettel: "EU-Austritt, Einwanderungs-Stopp, Direkte Demokratie, Neutralität".
Vorgesehene Bezeichnung am Stimmzettel: "EU-NEIN" (vorgeschriebene Kurzbezeichnung). Vorgesehene Langbezeichnung am Stimmzettel: "EU-Austritt, Einwanderungs-Stopp, Direkte Demokratie, Neutralität".
p.A. IHU: 3424 Zeiselmauer, Hageng. 5
und NFÖ: 6404 Polling, Pollingberg 63.
Rückfragen & Kontakt:
Inge Rauscher, 0664/425 19 35 und 02242/70516,
ihu@a1.net
Rudolf Pomaroli, 0699/100 86 924, buendnis@nfoe.at
www.eu-nein.at, www.nfoe.at, www.heimat-und-umwelt.at, www.jazumoexit.at
Rudolf Pomaroli, 0699/100 86 924, buendnis@nfoe.at
www.eu-nein.at, www.nfoe.at, www.heimat-und-umwelt.at, www.jazumoexit.at
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