Stellungnahme von "EU-NEIN" zur aktuellen Lage in Österreich
Zeiselmauer (OTS) - "Die Art des Zustandekommens des Hinauswurfs der FPÖ aus der Kurz-Regierung kann nur als von langer Hand professionell vorbereitete Aktion interpretiert werden, die das gesamte Lager der volksverbundenen Kräfte - egal auf welcher Ebene - in der gesamten EU schwächen und diskreditieren soll. Nicht anders ist die Lancierung des schon seit fast zwei Jahren existierenden Videomaterials, ausgerechnet eine Woche vor der EU-Parlamentswahl, aufzufassen," so Inge Rauscher, Sprecherin der Liste EU-NEIN, die ein eigenes, unabhängiges Antreten bei der EU-Wahl am 26. Mai aufgrund nur weniger fehlender Unterstützungserklärungen knapp verfehlt hat.
"Wie viele Reaktionen und Begleitumstände zeigen, dürfte es den bisher noch unbekannten Regisseuren und Auftraggebern des Strache-Videos auf Ibiza und deren Profiteuren vor allem darum gehen, eine weitere Globalisierung/Internationalisierung unseres gesamten Lebens als unumgänglich und einzig möglich zu etablieren. Dies wird - bei allem Entsetzen über den Inhalt der Strache-Aussagen im Video - von der Liste EU-NEIN (Wahlbündnis von "Initiative Heimat & Umwelt“ und "Neutrales Freies Österreich") entschieden zurückgewiesen. Es ist erschreckend, daß Kurz und Van der Bellen trotz des sofortigen Rücktritts aus allen Ämtern von Strache und Gudenus auf der Entlassung des Innenministers aus rein machtpolitischen Gründen mit allen Folgen bestanden und in Österreich damit die größte Staatskrise seit dem Bestehen der 2. Republik auslösten," ergänzt Dipl.Ing. Rudolf Pomaroli, NFÖ- und EU-NEIN-Obmann.
Inge Rauscher abschließend: "Diesem unverantwortlichen Vorgehen können jetzt nur mehr die Wähler bei der Europawahl in wenigen Tagen eine klare Absage erteilen und dem geplanten Triumph der hemmungslosen EU-Globalisierer Einhalt gebieten, der nicht nur unserem Land, sondern allen Staatsvölkern in der EU schaden würde."
"Wie viele Reaktionen und Begleitumstände zeigen, dürfte es den bisher noch unbekannten Regisseuren und Auftraggebern des Strache-Videos auf Ibiza und deren Profiteuren vor allem darum gehen, eine weitere Globalisierung/Internationalisierung unseres gesamten Lebens als unumgänglich und einzig möglich zu etablieren. Dies wird - bei allem Entsetzen über den Inhalt der Strache-Aussagen im Video - von der Liste EU-NEIN (Wahlbündnis von "Initiative Heimat & Umwelt“ und "Neutrales Freies Österreich") entschieden zurückgewiesen. Es ist erschreckend, daß Kurz und Van der Bellen trotz des sofortigen Rücktritts aus allen Ämtern von Strache und Gudenus auf der Entlassung des Innenministers aus rein machtpolitischen Gründen mit allen Folgen bestanden und in Österreich damit die größte Staatskrise seit dem Bestehen der 2. Republik auslösten," ergänzt Dipl.Ing. Rudolf Pomaroli, NFÖ- und EU-NEIN-Obmann.
Inge Rauscher abschließend: "Diesem unverantwortlichen Vorgehen können jetzt nur mehr die Wähler bei der Europawahl in wenigen Tagen eine klare Absage erteilen und dem geplanten Triumph der hemmungslosen EU-Globalisierer Einhalt gebieten, der nicht nur unserem Land, sondern allen Staatsvölkern in der EU schaden würde."
Rückfragen & Kontakt:
Für die Liste EU-NEIN:
Inge Rauscher, ihu@a1.net, Tel. 02242/70516 oder 0664/425 19 35
Rudolf Pomaroli, buendnis@nfoe.at, Tel. 0699/100 86 924
https://eu-nein.at
Inge Rauscher, ihu@a1.net, Tel. 02242/70516 oder 0664/425 19 35
Rudolf Pomaroli, buendnis@nfoe.at, Tel. 0699/100 86 924
https://eu-nein.at
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen