Was brachte uns die EU?
- ESM
- Haftung und Zahlung für Spekulation, fahrlässiger Kreditaufnahme ausländischer Staaten
- Hohe Arbeitslosigkeit
- Prekäre Arbeitsverhältnisse
- Sinkende Löhne
- Unsichere Pensionen
- Schlechtere Sozialleistungen
- Verteuerung der Lebensmittel
- Schere zwischen Reich und Arm wurde größer
- Mehr armutsgefährdete Menschen
- Gefahr von Unruhen und Aufständen
- Kein ausreichender Schutz vor Finanzmarktkrisen
- Neutralitätswidrige NATO/US-militärische Aufrüstungspolitik
- Weltweite Kriegseinsätze
- Kein Recht auf politische Mitsprache der Bürger
- Teilentmachtung der Parlamente
- Anstieg der Kriminalität – volle Gefängnisse
- Gentechnisch veränderte Futtermittel/Lebensmittel (Saatgut)
- Mitgliedschaft bei EURATOM
- Bauernsterben – Landwirtschaftliche Industriebetriebe
- Massentierhaltung und Langzeittiertransporte durch ganz Europa
- (T)Euro – Enorme Transferleistungen an Inflationsländer
- Diktatur der Bürokraten
- Überwachungsstaat
- Förderung der „Ich-Gesellschaft“
- Umweltschäden durch Transithölle
- Liberalisierung/Privatisierung/Deregulierung: Neoliberalismus
- Ausverkauf von Staatseigentum
- Ermöglichung der Einführung von EU-Steuern ohne Ratifikation
- Wachsendes Potential ethnischer Konflikte
- EU-Gesetze zwingen viele Wirte zum Aufgeben
- Nikotin und Alkoholverbote drohen
- Zwangsimpfungen drohen
Chancen für Österreich ohne EU:
- Höhere, gerechtere Löhne
- Pensionen abgesichert
- Politik zur Sicherung der Arbeitsplätze
- Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
- Förderung der Klein- und Mittelbetriebe/Bauern
- Höherer Standard in Spitälern, Schulen und Universitäten
- Gentechnikfreiheit für Saatgut, Lebensmittel und Futtermittel
- Einführung einer starken heimischen Währung (Schilling)
- Atomfrei – Energieunabhängigkeit
- Ausstieg aus der „EU-Milliardenfalle“ Haftungs- u. Transferunion
- Sicherheit vor Finanzmarktkrisen durch strengere Bankenkontrolle
- Schutz der heimischen Wirtschaft durch Regulierung
- Eintritt in die EFTA für Freihandel
- Direkte Demokratie
- Freies Studium und bessere Bildung (Bildung darf nicht zur Ware verkommen)
- mehr Lehrstellen und Berufswahl
- keine Mitgliedsbeiträge/Strafzahlungen an die EU
- weniger Transitverkehr
- weniger Kriminalität
- kein Überwachungsstaat
- Hoheit über Militär, Polizei und Justiz
- keine Teilnahme an Kriegen im Ausland
- Frieden durch Einhaltung der Neutralität von 1955
- Ausbau einer starken Landesverteidigung
- Stärkung des Milizsystems
- Erfolgsmodell Schweiz als Vorbild
- Ausstieg aus ESM
- Instensive Kooperation mit der Schweiz, den BRICS- und ASEAN-Staaten
Häufige Argumente für die EU-Mitgliedschaft und kurze Antworten:
- Keine Alternative
- Reformieren statt Austritt
- Frieden
- Es geht uns doch gut
- Die EU ist der Sündenbock für nationale Probleme
- Man kann doch nichts mehr dagegen machen
- Reformieren statt Austritt
- Frieden
- Es geht uns doch gut
- Die EU ist der Sündenbock für nationale Probleme
- Man kann doch nichts mehr dagegen machen
- Österreich
kann wieder der EFTA beitreten und Handel mit der ganzen Welt
betreiben. Das Erfolgsmodell Schweiz als wohlhabendes,
direktdemokratisches und neutrales Land sollte als Vorbild dienen.
- Durch
die große Macht und die Fülle der Befugnisse der Europäischen Union
wurde - ohne demokratische Legitimation - der funktionale Bundesstaat
EU geschaffen. Aktuelle Beweise dafür sind einerseits das Festhalten der
EU an der Atomkraft, trotz „Super-Gau“ in Tschernobyl und Fukushima und
andererseits die Schaffung eines EU-Fonds (ESM), zwecks dauerhafter
Haftung und Zahlung von Zig-Milliarden Euro für ausländische Schulden.
Niemals würde die Mehrheit des Volkes dieser Entwicklung zustimmen!
Niemals würde die Mehrheit des Volkes dieser Entwicklung zustimmen!
- Eine
Zusammenarbeit von souveränen Staaten in Europa ist wünschenswert und
sichert auch den Frieden. Unfrieden bringt dagegen, wie sich die EU
entwickelte. Die meisten Mitgliedsländer der EU sind Mitglied der NATO
und beteiligen sich
an Kriegen. Sie „helfen“ der USA vor Ort "Ordnung" zu schaffen. So
beispielsweise im Irak, in Afghanistan, auf dem Balkan und aktuell in
Libyen. Quellenhinweis: Why we fight - War sells - Die Kriegsgeschäfte der USA - German Arte-TV-Doku.avi.
Österreich als neutrales Land verpflichtet sich durch die EU-Verträge
zur ständigen Verbesserung der militärischen Fähigkeiten (Aufrüstung)
und zu Kriegseinsätzen auf der ganzen Welt. In den europäischen
Mitgliedsländern drohen durch weitere Kürzungen im sozialen Bereich
bürgerkriegsähnliche Zustände. Frieden durch Neutralität und
Selbstbestimmung statt EU-Militarisierung!
- Die
EU wird zur Haftungs- u. Transferunion! Die Schulden Österreichs
steigen ständig und sind nicht mehr rückzahlbar! Man schützt mit dem
sogenannten „Rettungsschirm“ nicht die Bevölkerungen der in Not
geratenen Länder, sondern die Banken und Spekulanten. Dadurch steigt die
Arbeitslosigkeit und Armut in der EU. Neue Sparpakete sind in
Vorbereitung. Der weltweite Casino-Kapitalismus geht aber weiter. Die
Steuerzahler profitieren nicht an den Spekulationsgewinnen, sie haften
aber letztlich für die Verluste. Die nächste Finanzmarktkrise kommt
bestimmt und Österreich kann sich aufgrund der
EU-Kapitalverkehrsfreiheit und der fehlenden Möglichkeit die Banken per
Gesetz in die Schranken zu weisen, nicht davor schützen! Das Kapital ist
frei und nicht der Mensch!
- Zu
obgenannten Punkten kommt noch, dass die Charta der Grundrechte mit dem
Vertrag von Lissabon rechtsverbindlich geworden ist. Es handelt sich um
den schlechtesten Menschenrechtstext der Geschichte, ist aber die
eigentliche Verfassung Österreichs. Durch die neue Zuständigkeitsordnung
des Vertrages von Lissabon kann die EU in allen wichtigen politischen
Bereichen tätig werden. Das Problem sind die EU-Verträge, die
nationalen Parlamente und somit auch das Volk werden weiter entmachtet.
- Druck
auf die Politik kann nur vom Volk kommen. Volksbegehren müssen vom
Bürger genützt werden, solange das noch möglich ist! Das
Gentechnikvolksbegehren verhinderte bis heute GMO-Saatgut auf Feldern. Und: Die nächsten Wahlen kommen bestimmt….
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