2014-01-31

Danke EU: Schuldenberge

Was brachte uns die EU?

Rekorde an Arbeitslosen und Staatsschulden für die wir Zins und Zinseszinsen zahlen bis wir schwarz werden. Unsere Kinder haben schöne Zukunftsaussichten. Durch die "EU-Grundfreiheiten" der EU arbeiten Billigsklaven aus China und aus anderen Staaten der Welt in der EU, während auf der anderen Seite die einheimischen Menschen schön langsam verarmen.

Die modernen Sklaven arbeiten "nach Bedarf" 15 Stunden - auch Wochenende -; das Material kommt praktisch auch gleich aus China. In den chinesischen Betrieben herrschten elende Arbeitsbedingungen: 12 bis 15 Stunden mussten die Arbeiterinnen pro Tag arbeiten, alles bei Nacht. Die teils krebserregenden Stoffe (Quelle: Ö1 vom 1.2.2014) werden unter Umgehung der EU-Standards und überhaupt den (sehr guten österreichischen)  Standards importiert. Am Etikett steht dann in den Boutiquen "Made in Italy"!Hauptsache billig ist die Ware und der Konsumt schaut weg und will nichts wissen. Da ist ein Umdenken gefragt, den wer wegschaut ist auch schuldig!

Im Bauwesen konkurrieren chinesische  mit albanischen Bauarbeiter.


Die Profiteure der (Finanz)Wirtschaft werden reich und reicher und schaffen die Millionen und Milliarden Euro in Steueroasen. Auf der anderen Seite bedanken die Österreicher nach den Wahlen wieder für die nächsten Sparpakete und neuen Staatsschulden. Die Milliardenhaftungen für die Bankenspekulationen werden diese Schulden ständig erhöhen. 

Lieber Schweizer Modell des Friedens und Neutralität als das perverse EU-Ausbeutersystem!

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