Warum also
kann der Waldbesitzer von Poggersdorf Glyphosat spritzen? Weil es erlaubt ist und die EU sehr an
der Gentechnik und somit auch am Gengift Glyphosat interessiert ist.
Um die
Profite der US-Chemiefirma Monsanto zu sichern hat sie den Grenzwert für Roundup
auf das 200- fache erhöht und begnügt sich mit Sicherheitstests für Genfood die
nur 3 Monate dauern. Damit werden alle Krankheiten die später auftreten
vorsätzlich übersehen. So kann
jeder so viel spritzen, so viel er will.
Wenn man
den Wirkstoff Glyphosat mit reichlich Giftverstärker vermischt dann kommt das
weltweit für die Gentechnik und Landwirtschaft verwendete Totalgift Roundup
heraus. Roundup ist um ein Vielfaches giftiger als Glyphosat alleine. Es tötet
jede Pflanze, jedes Tier jede Biene
und auch die Menschen.
Mit dem
genverändertem Soja, welches die EU zu Millionen Tonnen importiert gelangt dieses Gift direkt in
unsere Nahrung (Milch Fleisch, u.
Eier) und in unseren Körper. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat dieses Gift
bereits im Harn und in der Muttermilch. Noch schlimmer: auch im Bier wurde
reichlich Glyphosat gefunden.
Bei den
Nutztieren die mehrere Jahre im Stallt gehalten werden, also Zuchtschweine oder
Milchvieh führt Genfutter mit Glyphosat zu Unfruchtbarkeit, Durchfall, Lähmungen und Tod. (Beispiele:
Schweinedurchfall in Passau oder Chronischer Botulismus in Deutschland).
Wenn man
Ratten zwei Jahre mit Genfutter füttert (Seralini), bekommen sie tennisballgroße
Krebsgeschwüre und sterben bald.
Sogar in
der New Jork Times stand vor kurzem, dass durch Gentechnik weniger geerntet wird
und mehr Gift in die Lebensmittel gelangt.
Aber nach
Brüssel ist diese Kunde wohl noch nicht gekommen? Die sind der Meinung dass man
mit weniger Ernte mehr Menschen ernähren kann, dass man mit Gentechnik den
Hunger der Welt verringern kann.
Wann wird
die EU endlich Roundup und die Gentechnik verbieten?
Volker
Helldorff A -9111 Haimburg Unterlinden 9
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