1.)Bei den meisten durch Genfutter ausgelösten Krankheiten, hat der Durchfall eine große Rolle gespielt. Der genveränderte Mais „Star Link“ hat in den USA 10 000 Menschen an Durchfall und Erbrechen erkranken lassen. Eine Rückruf-aktion von 10 Mio. Packungen Mais wurde notwendig und hat rund eine Mia. Dollar gekostet.
2.) Die Kuhherde des ersten Deutschen Gen-Bauern, G. Glöckner ist nach 1,5 jährigen Genmaisfutter an einem klebrigen Durchfall und Euterentzündungen verendet. Einzelne Rinder im selben Stall, die keinen Genmais bekommen haben, sind nicht erkrankt.
3.) Bei Passau erkrankten die Schweine bei 25 Schweinezüchtern an Durchfall. Dieser konnte nicht einmal mit einem eigens entwickelten Impfstoff geheilt werden. Erst die Umstellung auf genfreies Soja hat die Schweine wieder gesund gemacht.
4.)Zum Schluss wäre noch der Bangasius Fisch interessant, der bei uns immer mehr gegessen wird. Erstens wird er im Mekongdelta, in einer Brühe von Fäkalien gemästet (Deshalb wird er auch der „Klofisch“ genannt) und mit Gensoja aus Argentinien gefüttert. Diesen Fisch auf EHEC und Rounduprückstände zu untersuchen wäre sicher interessant.
Ob nun zwischen dem EHEC- Durchfall und dem Genfutter wirklich ein Zusammenhang besteht oder nicht, ist vielleicht gar nicht so wichtig. Denn eines ist klar: Mit der völlig unkontrollierten und ungetesteten Verwendung von Gennahrung bei Mensch und Tier in der EU, werden wir mit Sicherheit früher oder später mit den Genkrankheiten konfrontiert werden. Denn es ist nicht natürlich, dass in unserem Essen Gengifte, Antibiotikum und Sebstmördergene enthalten sind. Der schottische Wissenschaftler A. Pustey hat schon vor Jahren, an der Genkartoffel nachgewiesen, dass die Genveränderung an sich, unvorhersehbare gefährliche Veränderungen an den Tieren hervorrufen kann.
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Als neuestes werden nun die „Sprossen“ verdächtigt. Da die meisten Sprossen aus Sojabohne gewonnen werden, könnte vielleicht ein Zusammenhang mit genveränderten Sojasprossen bestehen? Was mir auffällt ist, das in den Medien ständig von Bio die Rede ist, wo gar nichts gefunden wurde und die genveränderte Sojabohne, überhaupt nie verdächtigt wird. Ein von der EU gehätscheltes Kind, die Gentechnik, darf wohl nicht verdächtigt werden, obwohl sehr viele Zusammenhänge zwischen Krankheit und Gentechnik inzwischen erforscht wurden.
Ob nun zwischen dem EHEC- Durchfall und dem Genfutter wirklich ein Zusammenhang besteht ist vielleicht gar nicht so wichtig. Denn eines ist klar: Mit der völlig ungetesteten Verwendung von Gennahrung bei Mensch und Tier in der EU, werden wir mit Sicherheit bald mit den Gen-Krankheiten konfrontiert werden. Denn es ist nicht natürlich, dass in unserem Essen Antibiotikum, Gengifte und Selbstmördergene enthalten sind. Der schottische Wissenschaftler A. Pustey hat schon vor Jahren, an der Genkartoffel nachgewiesen, dass die Genveränderung an sich, unvorhersehbare gefährliche Veränderungen an den Organen hervorrufen kann. Wir sollten auch das in Betracht ziehen.
Volker@helldorff.biz 9111- Haimburg
Die Schweizer Wochenzeitung "Zeit-Fragen:
Die Schweizer Wochenzeitung "Zeit-Fragen:
EHEC: neues Bakterium mit neuen Eigenschaften
Bundesnachrichtendienst alarmiert
Hunderte von Patienten liegen in den deutschen Krankenhäusern – gefällt vom EHEC-Erreger, im Volksmund bereits als «Gurkenschreck» bekannt. Dazu meldet Deutschland gar die ersten Toten. Nicht wenigen Beobachtern ist der plötzliche Ausbruch dieser Pandemie nicht ganz geheuer. So vieldeutig, dass sich bereits die Geheimdienste westlicher Nationen – vorerst diskret – eingeschaltet haben. So hat der deutsche Auslandsgeheimdienst BND (Bundesnachrichtendienst) in einem nahe Paris gelegenen gemeinsamen europäisch-amerikanischen Lagezentrum an einer Besprechung über die sich von Deutschland in Europa ausbreitende EHEC-Pandemie als direktbetroffenes Land aktiv teilgenommen. Inzwischen gibt es nach ersten Analysen gar den vagen Verdacht, dass der EHEC-Erreger des Husec-41 möglicherweise vorsätzlich an verschiedenen europäischen Umschlagplätzen für Obst und Gemüse gezielt plaziert wurde …
Inzwischen sind auch in Dänemark, Grossbritannien, den Niederlanden, Österreich, Schweden und auch in der Schweiz erste EHEC-Fälle aufgetreten. Nach anfänglich nur Gurken sind inzwischen mehr oder weniger alle gängigen Gemüse- und Obstsorten suspekt. In der beim Bundesnachrichtendienst für biologische Waffen zuständigen Abteilung «TW» ist man seit dem Auftauchen der massiven Pandemie ebenso alarmiert wie in der BND-Abteilung «TE» (Terrorismus). Noch nie war der Erregerstamm Husec-41 so massiv in Erscheinung getreten. Er führt in einem ersten Schritt zu schweren blutigen Durchfällen und setzt im Körper auch ein Gift frei, das die roten Blutkörper (Erithrozyten) zerstört. So kommt es zur gefährlichen und lebensbedrohenden Blutarmut (Anämie) und zum tödlichen Nierenversagen, weil die Nieren durch die Toxine verkleben. •
Inzwischen sind auch in Dänemark, Grossbritannien, den Niederlanden, Österreich, Schweden und auch in der Schweiz erste EHEC-Fälle aufgetreten. Nach anfänglich nur Gurken sind inzwischen mehr oder weniger alle gängigen Gemüse- und Obstsorten suspekt. In der beim Bundesnachrichtendienst für biologische Waffen zuständigen Abteilung «TW» ist man seit dem Auftauchen der massiven Pandemie ebenso alarmiert wie in der BND-Abteilung «TE» (Terrorismus). Noch nie war der Erregerstamm Husec-41 so massiv in Erscheinung getreten. Er führt in einem ersten Schritt zu schweren blutigen Durchfällen und setzt im Körper auch ein Gift frei, das die roten Blutkörper (Erithrozyten) zerstört. So kommt es zur gefährlichen und lebensbedrohenden Blutarmut (Anämie) und zum tödlichen Nierenversagen, weil die Nieren durch die Toxine verkleben. •
Quelle: «Vertraulicher Schweizer Brief», Nr. 1288, 31. Mai 201
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Schlussfolgerung: «Infektion nicht auf natürlichem Weg verbreitet»
Russlands oberster Hygienearzt Gennadi Onischtschenko sieht im Moment keinen Grund für die Aufhebung des verhängten Einfuhrverbots für Gemüse aus den EU-Ländern. [...]
Er schliesse sogar nicht aus, dass die gefährliche Infektion von jemandem absichtlich verbreitet werde, sagte Onischtschenko in einem RIA-Novosti-Gespräch in Moskau. «Wenn die EU in dieser tragischen Situation ambitiöse Forderungen an uns stellt, unsere Handlungen (zum Importstopp für Gemüse) zu begründen, werden auch wir von der EU fordern, das Geschehen (in Europa) genau zu schildern […]. Wenn es die Luft ist, in der sich die Infektion verbreitet, werden wir Leute nicht nach Europa ausreisen lassen, dafür aber unsere Grenzen für europäisches Gemüse öffnen. Aber die Darminfektion verbreitet sich nie in der Luft. Es handelt sich also um eine andere Krankheit.»
Onischtschenko fragte die Europäer, was sie im Laufe eines ganzen Monats getan hätten. Versuche in Europa, die Quelle der Infektion zu ermitteln, seien äusserst unprofessionell gewesen. «Ein Monat hätte sogar in Afrika gereicht, um die Ursachen zu klären … Da bleibt nur eine Version übrig, dass die Infektion nicht auf natürlichem Weg verbreitet wird. Aber da kann man nur vermuten, dass die Bakterien von jemandem bewusst freigesetzt wurden», sagte der Experte.
«Russland erwartet von der EU eine klare Antwort auf die Frage, was passiert und wo die Infektionsquelle ist. Das Wichtigste, was Russland von Europa hören will, dass die Situation unter Kontrolle ist, dass die Zahl der Kranken nicht steigt und alle Infizierten genesen. Das alles bleibt aber bislang aus», sagte Onischtschenko. •
Er schliesse sogar nicht aus, dass die gefährliche Infektion von jemandem absichtlich verbreitet werde, sagte Onischtschenko in einem RIA-Novosti-Gespräch in Moskau. «Wenn die EU in dieser tragischen Situation ambitiöse Forderungen an uns stellt, unsere Handlungen (zum Importstopp für Gemüse) zu begründen, werden auch wir von der EU fordern, das Geschehen (in Europa) genau zu schildern […]. Wenn es die Luft ist, in der sich die Infektion verbreitet, werden wir Leute nicht nach Europa ausreisen lassen, dafür aber unsere Grenzen für europäisches Gemüse öffnen. Aber die Darminfektion verbreitet sich nie in der Luft. Es handelt sich also um eine andere Krankheit.»
Onischtschenko fragte die Europäer, was sie im Laufe eines ganzen Monats getan hätten. Versuche in Europa, die Quelle der Infektion zu ermitteln, seien äusserst unprofessionell gewesen. «Ein Monat hätte sogar in Afrika gereicht, um die Ursachen zu klären … Da bleibt nur eine Version übrig, dass die Infektion nicht auf natürlichem Weg verbreitet wird. Aber da kann man nur vermuten, dass die Bakterien von jemandem bewusst freigesetzt wurden», sagte der Experte.
«Russland erwartet von der EU eine klare Antwort auf die Frage, was passiert und wo die Infektionsquelle ist. Das Wichtigste, was Russland von Europa hören will, dass die Situation unter Kontrolle ist, dass die Zahl der Kranken nicht steigt und alle Infizierten genesen. Das alles bleibt aber bislang aus», sagte Onischtschenko. •
Quelle: RiaNovosti vom 2.6.20111, http://de.rian.ru/miscellaneous/20110602/259329054.html
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