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„Österreich wird frei:
Raus aus ESM, Euro, Euratom und EU“
Raus aus ESM, Euro, Euratom und EU“
Montag, 26.
August 2013, 19.00 Uhr, Wien Stephansplatz
FRIEDLICH, ENTSCHLOSSEN, BEHARRLICH – VON BÜRGERN FÜR BÜRGER
Wichtige Meldungen + ein Witz am Schluss:
- Positive Meldung: Das Österreichische
Parlament (es geschehen noch Zeichen und Wunder!) hob den Zwang zu den EU-Stromzählern
auf. Es wird spannend, was Brüssel dazu sagt. Erklären
Sie Ihrem Energieversorger, dass Sie kein gesundheitsgefährdende Strahlenbombe namens
Smart Meter haben wollen, die Ihre Gewohnheiten überwacht.
- Hamburg: Erfolgreiche Großdemonstration
gegen den Euro. Auch Verleumdungen von Antidemokraten gegen die „Alternative
für Deutschland“ halfen nichts. Die AfD wäre wahrlich eine Bereicherung
im deutschen Bundestag: http://www.freiewelt.net/galerie/afd-demonstration-in-hamburg-euro-rettung-ist-asozial-10007609/
- Alarm: Die Durchsetzung
der Gentechnik steht im Zentrum
der EU-Politik. Schon in Kürze will die EU-Kommission – gegen den Willen der
Österreicher und fast aller Menschen Europas - den mit 8 Giftgenen bestückten
Genmais von Monsanto „Smartstax“ als Futtermittel zulassen.
- „Smartstax
ist das Allerschlimmste. … Es ist eine Pestizidbombe. Pestizide sind schädlich
für die Gesundheit. Das Schlimme ist: es gibt keine Tests, nicht einmal
Kurzzeittests. Und die Behörden sind unfähig, solche Tests zu fordern.“
Gilles-Eric Seralini, französischer Gentechnik-Wissenschafter
- Hervorragende Aussendung der Initiative CC: Warum die Mächtigen eine Krise wollen, wie eine
Industrieorganisation die EU-Fäden zieht, wie die EU Unsummen für Massentierhaltung
flüssig macht, die Nationalbank unser Gold an die EU verschenkt, dass
EU-kritische Parteien bestraft werden sollen, über den EU-Geheimdienst und
prügelnde EU-Parlamentarier, wenn sie über ihr halblegales Verhalten befragt
werden. http://www.initiative.cc/Artikel/2013_07_25_kurz_notiert_EU.htm
„Nichts ist gefährlicher
als die Dummheit der Gescheiten“
Erwin Chargaff, „Vater der Gentechnik“,
der sich später mit Grauen von ihr abwandte
LG,
Klaus Faißner
Vor ein
paar Jahren begann ein kleines spanisches Landstädtchen eine
Städtepartnerschaft mit einer ähnlichen Stadt in Griechenland.
Der Bürgermeister der griechischen Stadt besuchte die spanische
Stadt. Als er das palastartige Anwesen sah, das Eigentum des spanischen
Bürgermeisters war, wunderte er sich wie dieser sich solch ein Luxushaus
leisten könne. Der Spanier sagte: „Sie sehen dort drüben diese Brücke?
Die EU schenkte uns Geld um eine vierspurige Brücke zu bauen. Aber indem ich
eine einspurige Brücke mit Ampeln an jeder Seite baute sparte ich Geld, das ich
für mein Haus nahm.”
Im nächsten Jahr besuchte der Spanier die griechische Stadt. Er
war einfach sprachlos beim Anblick des Hauses des griechischen Bürgermeisters:
Goldene Wasserhähne, Fußböden aus Marmor, es war prachtvoll. Als er fragte wie
er sich das hatte leisten können erwiderte der Grieche: „Sehen Sie dort
drüben eine Brücke?”
Der Spanier antwortete: „Nein.”
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