Die US-Bank verlangt in einer
neuen Analyse ein autoritäres Regime für die Eurozone. Der Grund: Einige
Staaten würden nicht die notwendigen Sparmaßnahmen durchsetzen. Bürger-
und Arbeitnehmerrechte könnten zur Destabiisierung führen. Die Politik
sei unfähig, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Euro zu
retten. |
Nichts geringeres als die Beseitigung der
bürgerlich-demokratischen Verfassungen in einigen europäischen Ländern
und die Errichtung autoritärer Regime fordert die US-Bank JPMorgan in
ihrer jüngsten Studie. Das Werk mit dem Titel “Die Korrektur der
Euro-Zone – sie ist auf halbem Weg stecken geblieben” fordert indirekt
eine Beseitigung der Regierungen besonders in den Südstaaten zugunsten
autoritärer Regime, damit die notwendigen Sparmaßnahmen durchgesetzt
werden können und um mögliche Unruhen einzudämmen,....
so das Webportal http://www.mmnews.de
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2013-08-04
JPMorgan will Euro-Diktatur
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