Die
Arte-Sendung am 31. März 15 um 21.15h
(Die schädliche Wirkung von Glyphosat)
Die Arte Sendung hat das auf den Punkt gebracht, vor dem
wir seit 15 Jahren warnen. Krankheit und
Krebs durch genveränderte Nahrung.
Tiere und
Menschen werden krank. Die Ursachen sind die Genveränderung ans sich (Pusztay)
und der Wirkstoff Glyphosat im
Roundup. Bewiesen haben dies die Wissenschafter M. Krüger, Don Huber, Seralini,
Carasco A. Pusztay und viele andere.
Ich habe
im Jul. 2014 allen 28 Kommissaren
geschrieben, dass durch die Verfütterung von genverändertem Soja eine lebensbedrohliche Rinderseuche in
Deutschland seinen Lauf nimmt.
Es mussten schon über 10 000 Rinder geschlachtet werden. Selbst die Viehzüchter werden scher krank und
einige Kinder sind missgebildet auf die Welt gekommen.
Das
Schreiben der Kommissare ist bemerkenswert:
Sie meinen
nach wie vor, es genügt genverändertes Soja, nur 3 Monate zu testen. (Bei einem
so kurzen Testzeitraum kann natürlich nie herauskommen, dass die Tiere,
Missbildungen und Krebs bekommen.
Das dauert nachweislich bei Ratten 2 Jahre). Auf die Glyphosatvergiftung der
Milchkühe angesprochen, gehen sie gar nicht ein. Und so argumentiert die EU, ganz im Sinne der
Konzerne vorsätzlich falsch: Sie behauptet "Glyphosat ist sicher". "Gensoja ist
sicher". und beruft sich dabei auf die drei Monate dauernden Teste, bei denen
natürlich nichts Bedrohliches herausgekommen ist.
Die Eu ist
dabei Glyphosat noch ein weiteres Jahrzehnt zuzulassen, obwohl inzwischen sogar
die WHO die gefährliche Wirkung erkannt hat und davor warnt. Die EFSA und das
Institut für Risikoforschung arbeiten eng mit den Genkonzernen zusammen. Sie
arbeiten als Beschwichtigungsbehörde.
Damit
Gensoja nicht schon an der Grenze zurückgeschickt werden musste, hat die
EU den Grenzwert für Glyphosat um den Faktor 200 erhöht. Und was kein Arzt versteht: Die durch Glyphosat vergifteten und notgeschlachteten Rinder werden nach
wie vor zum Verzehr freigegeben.
Die Folgen müssen wir ausbaden. Glyphosat wird im Urin bei über 50 % der Bevölkerung bereits gefunden.
Tote Tiere
und missgebildete Kinder in der Eu durch Gensoja sind zwar ein Supergau. Aber
dieser wird so gut vertuscht, dass die Bevölkerung und selbst die betroffenen Rinderzüchter
fast noch nichts gemerkt haben. Deshalb kann man dem Arte Sender und seinem Team
für diese aufrüttelnde Sendung
nicht genug danken. Die EU denkt leider noch immer nicht daran Gensoja zu
verbieten. Der Freihandel mit den USA ist ihr ein großes Anliegen. Die
Gesundheit der Bevölkerung bleibt auf der Strecke.
Mit dem
TTIP-Abkommen wird dem ungehinderten Import von krank machendem Gensoja und
dem Hormonfleisch noch richtig Vorschub geleistet.
volker@helldorff.biz
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Ärzte, Bauern und Juristen für gentechnikfreie Nahrung
Dipl. Ing. Volker Helldorff
Unterlinden 9
A-9111 Haimburg
M: 0043 (0) 676- 729 30 82
F: 0043(0)4232 / 7114 - 14
E: volker@helldorff.biz
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