Aufgeweckte Zeitgenossen wissen: Deutschland ist ein
besetztes Land. Wir sind nicht souverän, sondern eine Militärkolonie der USA. Was aber auch viele kluge Mitbürger nicht wahrhaben wollen:
Es hat eine zweite Besatzung begonnen, und zwar durch sogenannte Flüchtlinge.
Ich schreibe sogenannte, denn es sind in der großen Mehrheit
keine:
Politische Verfolgung kann nur ein Prozent der Antragsteller
nach-weisen, etwa ein Viertel flohen aus Kriegsgebieten.
Die Mehrzahl der Neuankömmlinge aber sind nicht aus ihrer
Heimat vertrieben worden, sondern kommen in organisierten Schlepperkolonnen, um
abzugreifen, was sie kriegen können.
Statt über Asyl sollten wir also eher über Grenzsicherung
diskutieren.
Gut die Hälfte der Neuankömmlinge sind Albaner und andere
Muslime aus dem Westbalkan, wo keine Minderheit mehr staatlich unterdrückt wird
und die Bürgerkriege seit 15 Jahren aufgehört haben. Ein erhebliches Kontingent stellen auch Afrikaner aller Art
und Tschetschenen – oft sunnitische Extremisten, die sich bei uns mehr
Freiheiten zur Scharia-Ausübung versprechen als in ihrem Mutterland. Viele dieser Typen benehmen sich bei uns nicht wie
Schutzsuchende, sondern wie Eroberer: Mit den üblichen Unterkünften sind
sie unzufrieden, sie verlangen Hotels und Privatwohnungen; das Essen in den
Heimen schmeckt ihnen nicht, sie wollen Halal de luxe;
Respekt vor unseren Frauen ist für sie ein
Fremdwort, die Klagen über Belästigungen und Vergewaltigungen nehmen zu;
sie kassieren nicht nur wie selbstverständlich die 352 Euro pro Kopf und Monat,
die ihnen der deutsche Staat, großzügig wie kein anderer, zur Verfügung stellt,
sondern bessern ihr Salär «in Einzelfällen» auch durch Diebstähle, Einbrüche
und Drogenhandel auf.
Erkennbar sind die Invasoren leicht: Es handelt sich um
junge, kräftige Männer, die mit den neuesten Smartphones und teuren Klamotten
protzen.
Eines der Sprachrohre der Illegalen ist die Südsudanesin
Napuli Langa. Ende Juni kündigte sie die «Besetzung Europas» durch Afrikaner
an. Die Deutschen «kämen da nicht mehr raus». Bei den dreisten
Sprüchen der schwarzen Einpeitscherin saß die Linken-Vorsitzende Katja
Kipping freundlich neben ihr. “Nie wieder Deutschland» ist das Programm, das
beide verbindet.
Wer die Lage so drastisch schildert, muss sich von
rot-grünen Sittenwächtern Vorhalten lassen, er sei ein rassistischer Asyl- und
Ausländerfeind. Doch wie immer macht die Dosis den Unterschied zwischen
Medizin und Gift: Zuwanderung in Maßen kann eine Gesellschaft vitalisieren.
Aber eine Invasion, wie sie seit etwa drei Jahren und
verstärkt seit Januar läuft, ist tödlich.
Nicht auszudenken, wie Hunderttausende Afrikaner, Albaner
und Araber reagieren werden, wenn ihnen der Staat, etwa in Folge eines
Euro-Crashs, die Bezüge kürzt. Diese Leute kommen aus Ländern mit rauen
Sitten, sie werden um ihre Beute kämpfen! Das Schicksal der nordamerikanischen Indianer sei uns eine
Mahnung. Sie begrüßten die in England verfolgten Pietisten am Anfang mit
offenen Armen. Doch den frommen Kolonisten folgten bald Bewaffnete.
Hätten die Rothäute statt naiver Willkommenskultur mehr
Selbstschutz praktiziert, hätten sie vermutlich überlebt. Wollen wir die letzten Mohikaner werden?
(Quelle: Compact 8/2015)
(Quelle: Compact 8/2015)
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