Die wichtigste Veränderung durch Gentechnik ist die Resistenz der Nutzpflanzen gegen das Gift Roundup. Dieses Gift wird nun in großen Mengen auf die Äcker gespritzt und befindet findet sich deshalb auch in großen Mengen in den genveränderten Feldfrüchten, wie Gensoja welches in der EU zu Millionen Tonnen verwendet wird. Die Mehrheit der Bevölkerung hat das Gift bereits im Urin und der Muttermilch. Die genveränderten Kulturen bringen 10% bis 40% weniger Ertrag und mehr Gift im Essen. Die Sicherheit wird nur vorgetäuscht.
Es gibt 4
Fakten mit denen wir die Gentechnik stoppen
können:
1.) Die
rätselhafte Rinderseuche in Deutschland "Chronischer Botulismus" mit vielen
tausenden Notschlachtungen, ist nichts anderes als eine Vergiftung der Milchkühe
mit Roundup.
Wenn unsere Nutztiere jeden Tag mit genverändertem Soja
gefüttert werden, das heißt mit Roundup, dem Giftverstärker Tallowamine und
einem Antibiotikum, dann werden diese Tiere krank und sterben. Rätselhaft an dieser Krankheit ist nur wie die
Behörden und der Bauernbund am Thema vorbeireden um nicht Schuld zu sein
und nur ja keine Entschädigung zahlen zu müssen.
Den Beweis lieferten: Glyphosatforscherin Dr. M. Krüger
Leipzig, Seralini Frankreich, Don Huber USA, A. Pusztay Schottland, Carasco
Argentinien etc.
2. Die durch Roundup vergifteten Tiere werden zum Verzehr
freigegeben,
Ein Skandal.
3.) Mit den
von der EFSA als ausreichend bezeichneten Gen-Studien, die nur 3 Monate dauern,
wird den Konsumenten Sicherheit nur vorgetäuscht.
So werden zehntausende Tote und Kranke durch Gentechnik in den USA und in der EU
einfach übersehen. Es gibt keine Kontrollgruppen.
4.) "Die
Genveränderung an sich" hat schwere gesundheitliche Folgen.
Dies hat der Tryptophanskandal mit vielen Toten und
tausenden gelähmten Menschen, sowie die Lektin-Forschungen von Apard Pusztay
in Schottland mit der Genkartoffel, ganz klar bewiesen: Alleine dieses Erkenntnis müsste zur
Folge haben, dass alle
genveränderten Produkte sofort verboten
werden.
volker@helldorff.biz
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- - - - - - -Ärzte, Bauern und Juristen für gentechnikfreie Nahrung
Dipl. Ing. Volker Helldorff
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M: 0043 (0) 676- 729 30 82
F: 0043(0)4232 / 7114 - 14
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