Ihre Zukunft als EU-Bürger
Wolfgang Hingst
ISBN: 3-95-01097-0-6
Dieses Buch ist eine fundamentale Kritik an den bestehenden Verhältnissen. Die Politik kann die Gesundheit der Bürger nicht mehr schützen. Sie verspielt Eigenstaatlichkeit und Souveränität des Staates, läßt Korruption und zunehmend auch die Aushöhlung des Rechts zu. Daher müssen sich die Bürger auf die eigenen Beine stellen und ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.
Civil-Courage ist nicht gerade das, was sich Politik und Wirtschaft wünschen. Bürger die mehr Basisdemokratie verlangen, sind nicht ihre Liebkinder. Die pochen auf mehr Rechte, mehr Mitsprache, mehr Umweltschutz, mehr erneuerbare Energie. Die verlangen gesunde Lebensmittel mehr Gesundheitsvorsorge. Oder skandieren wie die Bauern Sprechchören "Haut Brüssel auf den Rüssel".
Die "da oben" wollen "Konsumäffchen". Lämmer, die sich abkassieren und anschmieren lassen. Leitgläubige, die die Werbeparolen ihrer PR-Berater glauben. Steuerzahler, die ohne aufzumucken die Rechnung für Kriege, Skandale, Subventionsbetrug und hohe Reisespesen begleichen.
Dieses Buch ist ein Brevier für kritische Zeitgenossen, für Patrioten, die sich der Bürokratie in Brüssel entledigen wollen, um als freie Bürger in ihrem souveränen Land zu leben.
Civil-Courage ist nicht gerade das, was sich Politik und Wirtschaft wünschen. Bürger die mehr Basisdemokratie verlangen, sind nicht ihre Liebkinder. Die pochen auf mehr Rechte, mehr Mitsprache, mehr Umweltschutz, mehr erneuerbare Energie. Die verlangen gesunde Lebensmittel mehr Gesundheitsvorsorge. Oder skandieren wie die Bauern Sprechchören "Haut Brüssel auf den Rüssel".
Die "da oben" wollen "Konsumäffchen". Lämmer, die sich abkassieren und anschmieren lassen. Leitgläubige, die die Werbeparolen ihrer PR-Berater glauben. Steuerzahler, die ohne aufzumucken die Rechnung für Kriege, Skandale, Subventionsbetrug und hohe Reisespesen begleichen.
Dieses Buch ist ein Brevier für kritische Zeitgenossen, für Patrioten, die sich der Bürokratie in Brüssel entledigen wollen, um als freie Bürger in ihrem souveränen Land zu leben.
Einige Zitate: In Wahrheit wird die Souveränität aller Staaten durch die Mulinationalen Konzerne untergraben und schließlich beseitigt. Wer sich dieser Entwicklung nicht fügt, wird niedergebombt.
Zu den verteckten aber wahren Kriegsgründen zählte schon immer die Ablenkung von inneren Problemen. Das ist auch beim NATO-Krieg gegen Serbien der Fall.
Jeder Krieg ist auch eine Güter- und Geldvernichtungsmaschine. Sie wird nicht etwa von den Kriegsgewinnlern bezahlt, sondern - wie bei allen Kriegen - vom Bürger, von den Steuerzahlern. Der Krieg kostet pro Tag eine Milliarde Schilling. Der Schaden, den der Krieg in Serbien angerichtet hat, wird auf 100 bis 150 Milliarden Dollar (rund 1.300 bis 1950 Mia. Schilling) geschätzt.
Der Balkankrieg war noch nicht zu Ende, da ließ Madeleine Albright schon wissen, wer ihn zahlen wird: die europäischen Steuerzahler. Die amerikanische Kriegsherrin ließ ihrem Haß auf die Europäer freien Lauf: "Wir haben die Hauptlast beim Millitäreinsatz getragen. Es ist angemessen, daß die Europäer nun die Kosten des Wiederaufbaus übernehmen." Die USA hätten bereits genug Finanzhilfe geleistet: nach dem Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg. "Jetzt ist es an der Zeit, dass die , denen geholfen wurde, nun selbst an die Reihe kommen." (Zitiert nach "Der Standard, 11. Juni 1999). Diese Aussagen demonstrieren nicht nur ein unerträgliches Großmachtgehabe. Sie sind auch eine klare Kampfansage an die Bürger Europas, die nun den Schaden, den die USA-dominierte NATO angerichtet hat, auch noch bezahlen sollen. Auch so kann man dem Dollar nützen und dem Euro schaden.
Schon im Bosnien-Krieg gingen wahre Bilder mit verlogenen Aussagen um die Welt: Bis zum Skelett abgemagerte Serben in muslimischer Gefangenschaft wurden dargestellt als leidende Muslime in serbischen Lagern. Heute werden Behauptungen über Massenvergewaltigungen einfach in den Raum gestellt und von den Medien ungeprüft verbreitet. Mit Kriegsgreuelpropaganda wird die "Öffentlichkeit" belogen und aufgehetzt.
Zu den verteckten aber wahren Kriegsgründen zählte schon immer die Ablenkung von inneren Problemen. Das ist auch beim NATO-Krieg gegen Serbien der Fall.
Jeder Krieg ist auch eine Güter- und Geldvernichtungsmaschine. Sie wird nicht etwa von den Kriegsgewinnlern bezahlt, sondern - wie bei allen Kriegen - vom Bürger, von den Steuerzahlern. Der Krieg kostet pro Tag eine Milliarde Schilling. Der Schaden, den der Krieg in Serbien angerichtet hat, wird auf 100 bis 150 Milliarden Dollar (rund 1.300 bis 1950 Mia. Schilling) geschätzt.
Der Balkankrieg war noch nicht zu Ende, da ließ Madeleine Albright schon wissen, wer ihn zahlen wird: die europäischen Steuerzahler. Die amerikanische Kriegsherrin ließ ihrem Haß auf die Europäer freien Lauf: "Wir haben die Hauptlast beim Millitäreinsatz getragen. Es ist angemessen, daß die Europäer nun die Kosten des Wiederaufbaus übernehmen." Die USA hätten bereits genug Finanzhilfe geleistet: nach dem Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg. "Jetzt ist es an der Zeit, dass die , denen geholfen wurde, nun selbst an die Reihe kommen." (Zitiert nach "Der Standard, 11. Juni 1999). Diese Aussagen demonstrieren nicht nur ein unerträgliches Großmachtgehabe. Sie sind auch eine klare Kampfansage an die Bürger Europas, die nun den Schaden, den die USA-dominierte NATO angerichtet hat, auch noch bezahlen sollen. Auch so kann man dem Dollar nützen und dem Euro schaden.
Schon im Bosnien-Krieg gingen wahre Bilder mit verlogenen Aussagen um die Welt: Bis zum Skelett abgemagerte Serben in muslimischer Gefangenschaft wurden dargestellt als leidende Muslime in serbischen Lagern. Heute werden Behauptungen über Massenvergewaltigungen einfach in den Raum gestellt und von den Medien ungeprüft verbreitet. Mit Kriegsgreuelpropaganda wird die "Öffentlichkeit" belogen und aufgehetzt.
Inhalt: Konsumentenpolitik, Blocker Brüssel, Lösungsmodell Bürgergesellschaft, Kartelle, Monopole, Fusionen, Small is beautful, Sozialabbau, Öko-Dumping, Zurück zum Umweltschutz, Die Sonne lacht - aber nur für Kosumenten mit starken Nerven, Aufgetischt, Rinderwahrn - Menschenwahn, "Frankenfood" aus der Gen-Küche, Hormonfleisch oder Die letzte Bastion, Der Subventions-Dschungel, Bio-Lebensmittel: Die ökologische Antwort, Osterweiterung: Der größte Aderlass kommt erst, Los von Brüssel.
Wolfgang Hingst, Publizist, Doktor der Philosophie (Geschichte), 1967 bis 1998 Redakteur im ORF (Help, Argumente, Brennpunkt), Autor und Regisseur zahlreicher Fernseh-Dokumentationen, engagiert in der Volksbildung.
Bekannter Buchautor: "Zeitbombe Kosmetik" (1985), "Zeitbombe Radioaktivität" (1987), Zeitbombe Gentechnik (1998)), "5 Jahre Tschernobyl" (1991), "Öko-Tricks un Bio-Schwindel" (1991; lange Zeit Nummer eins auf der Bestsellerliste), "Immunologie" (1992), "10 Thesen gegen Groß-Europa" (1992), "Todesfaser Asbest" (1992), "Die Bio-Bibel" (1995), "Reiz-Wäsche. Unsere Kleidung: Mode, Gifte, Öko.Look" (1996). Konrad-Lorenz-Preis 1991, Ehrenpreis der Österreichischen Gesellschaft für Onkologie 1993. Weitere Bücher "Paradies oder Weltuntergang", "Handy-Fieber" und "Total Meschugge" (2006).
Bekannter Buchautor: "Zeitbombe Kosmetik" (1985), "Zeitbombe Radioaktivität" (1987), Zeitbombe Gentechnik (1998)), "5 Jahre Tschernobyl" (1991), "Öko-Tricks un Bio-Schwindel" (1991; lange Zeit Nummer eins auf der Bestsellerliste), "Immunologie" (1992), "10 Thesen gegen Groß-Europa" (1992), "Todesfaser Asbest" (1992), "Die Bio-Bibel" (1995), "Reiz-Wäsche. Unsere Kleidung: Mode, Gifte, Öko.Look" (1996). Konrad-Lorenz-Preis 1991, Ehrenpreis der Österreichischen Gesellschaft für Onkologie 1993. Weitere Bücher "Paradies oder Weltuntergang", "Handy-Fieber" und "Total Meschugge" (2006).
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