Die Mehrheit der Bevölkerung in fast allen EU-Ländern will mehr Rechte für die Nationalstaaten, weniger Bürokratie und schon gar keine EU-Regierung. Das aber will Präsident Macron. Er will eine Neugründung der EU mit Zentralregierung, EU-Finanzminister, EU-Budget, EU-Steuern, EU-Armee und natürlich EU-Staatsanwaltschaft und -Gerichtsbarkeit, um jeden Widerstand in den Ländern brechen zu können. Spätestens jetzt müssten überall sämtliche Warnglocken läuten. Der Westentaschen-Napoleon ist aus dem Nichts aufgetaucht und vertritt die Interessen von Banken, Spekulanten und Konzernen. Damit will er Europa endgültig zur Kolonie der US-Konzerne herabstufen und sämtliche Eigenstaatlichkeit brechen. Von Mama Merkel ist da bestimmt ebenso kein Widerstand zu erwarten wie von Papa Schulz oder gar von den Grünen, die sich in ihrer EU-Hörigkeit geradezu überbieten. Sie können es anscheinend nicht erwarten, bis Europa zu einem Bauern- und Arbeiterparadies à la Stalin-UdSSR, Mao-China oder DDR wird. Man will ein völlig entrechtetes Einheitsvolk ohne Nationalitäten, ohne Nationalstolz und ohne eigenen Willen.
Stephan Pestitschek,Strasshof
erschienen am So, 1.10.
Kronen-Zeitung
Stephan Pestitschek,Strasshof
erschienen am So, 1.10.
Kronen-Zeitung
2 Kommentare:
Österreich hat durch die FPÖ die Chance auf direkte Demokratie statt EU-Herrschaft!
SPÖ, Kurz-ÖVP, Grüne, Neos - alle wollen Österreich weiter entmündigen. Die Nationalstaaten mit der Zeit ausradieren!
Die FPÖ will das Volk darüber fragen!
Die einzige Chance!
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