Ich bin enttäuscht, dass die
Kommission dem Supergift Glyphosat im Roundup, welches vor allem mit dem Gensoja
in unsere Lebensmittel kommt, immer
wieder die Zulassung verlängert. Nachdem due Eu die Mehrheit in dem Ministerrat
nicht bekommen hat, beschließt die
Kommission aus eigener Machtvollkommenheit die weitere Zulassung um 1,5 Jahre.
Nun will sie gar um weitere 5 Jahre die Zulassung verlängern. Das genau ist der
Sargnagel der EU. Wenn erst einmal die Bevölkerung merken wird, dass der Eu der
Profit der Konzerne wichtiger ist und nicht die Gesundheit der Bevölkerung, dann
wird sie rebellieren. Niemand liebt so eine EU. Über 5 millionen Tonnen
importiertes Giftgensoja kommt in unseren Lebensmitteln an. Aber die Eu
verbietet dies nicht.
Die Eu hat, um Mosanto zu
schützen, die Grenzwerte um dann Faktor 200 erhöht, von . o.1 auf 20 mg/kg.
Jetzt passt wider alles. Alles befindet ich unter dem (kriminell hohen )
Grenzwert. Nach all dem, was man inzwischen über Glyphosat weiß, müsste Roundup
mit dem Wirkstoff Glyphosat sofort und für immer verboten werden. Missgebildete
Kinder sonder Zahl in Brasilien, tausende kranke und tote Tiere sowie Krebs in
Deutschland dürften ausreichen. Die Bauern sind nicht die, die sich so für
Glyphosat einsetzen. Die könnten verzichten. Es sind die großen Chemiekonzerne
die Angst haben weniger Gift zu
verkaufen, die Angst haben dass ihnen ein Milliardengeschäft verloren geht.
Im Übrigen, wenn die EU
Glyphosat verbietet, wird sich, da wette ich, gar nicht viel ändern. Längst hat
Monsanto und Co. die Pflanzen resistent gemacht gegen weitere Gifte: nämlich Glyphosat, Glufosinat,
Isoxaflutol und die Giftverstärker Tallowamine. Wenn also Glyphosat verboten
würde, können Bayer u. Monsanto schon am nächsten Tag die neuen genveränderten
Pflanzen mit den neuen Giften auf den Markt bringen. Dann würde es wieder Jahre
dauern bis man nachweisen kann dass mit den neuen Giftmischungen die Kinder
missgebildet werden und Tiere Krebs bekomme und die Bienen sterben. So darf es
nicht weitergehen!
Warum bestimmt die
Eu-Kommission nicht, dass die Konzerne solange in einen Forschungsfonds
einzahlen müssen, bis die Eu die Ungefährlichkeit oder Gefährlichkeit eines
neuen Giftes in Langzeitversuchen nachweisen kann?
Die EFSA die europäische
Lebensmittelbehörde und das Bundesinstitut für Risikoforschung haben nichts
anderes getan als die kritischen Passagen der Glyphosatstudien von Monsanto
wortwörtlich abzuschreiben, anstatt eigene Versuche zu machen. Solche Behörden
gehören fristlos entlassen.
Jetzt können die
Kommissare sich nicht mehr auf
diese Behörden ausreden, außer sie wollten vorsätzlich betrügen. Heute kann man
es erfreulicherweise schon im Fernsehen sehen, welche Gaunereien hier im Spiel
sind. Die Unschuldsvermutung ist nicht mehr angebracht.
volker@helldorff.at 9111-Haimburg Unterlinden 9
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Ärzte, Bauern und Juristen für gentechnikfreie Nahrung
Dipl. Ing. Volker Helldorff
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