Es
gibt aus den letzten Jahren etwa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen,
welche die CO2-Treibhausthesen widerlegen. Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie
legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als
„Weltklimarat“ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien
auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen
Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Von
der deutschen Öffentlichkeit fast unbemerkt haben sich beim G8-Gipfel in
Deauville Kanada, Japan, Rußland und Frankreich versichert, daß sie an keinen
Konferenzen mehr für ein Kyoto-Nachfolgeprotokoll teilnehmen werden. Die USA
wollen nur noch Beobachter schicken. In den USA ist die CO2-Börse
geplatzt, in Asien und Australien wurde sie gar nicht erst eingeführt, nur in
Europa und unter der Führung Deutschlands soll CO2 einen
Preis haben. Eine echte Luftnummer. Tragisch nur: Selbst wenn keiner mehr mitmacht, so sind
die deutschen Parteien trotzdem entschlossen, die Bepreisung von CO2
durchzuziehen. Als Vorbild für die ganze Welt. Mit Energiewende und
Umweltschutz hat das aber alles nichts zu tun. Die CO2-Theorie ist nur geniale
Propaganda!
Trockene
Luft enthält gerade einmal 0,038% CO2. Von diesen 0,038% beträgt
der menschengemachte CO2-Anteil daher nur lächerliche 0,00152%. In Davos fand vom 24. bis zum 28. Januar 2007 das
Weltwirtschaftsforum 2007 statt. Dort begann das neuzeitliche Märchen vom CO2 als
Klimamörder. Es wurde unter dem
Tagesordnungspunkt Klimaschutz, Klimawandel und Treibhausgase eine neue
Gewinnquelle für die Hochfinanz gesichert.
Seitdem finden CO2-Emmissionsrechte das Interesse der Anleger. Propagiert
wird dies als neuer Investmenttrend, konkret heißt das, daß jetzt durch die
Belastung der Umwelt mit Schadstoffen richtig verdient wird. Für jede
wirtschaftliche Aktivität, bei der das "Klimagas" Kohlendioxid (CO2)
ausgestoßen wird, sollen diesen Vorstellungen zufolge künftig Kosten für die
Verursacher anfallen. Das bedeutet, daß
jeder, der durch produktions- oder transportbedingte Abgase die Atmosphäre
belastet, Emissionsrechte kaufen muß.
In
Davos hatte die Hochfinanz sogar die irrige Vorstellung, daß diese CO2-Rechte zu
einer neuen globalen Währung werden.
Anlegern bieten sich inzwischen mehrere Investmentmöglichkeiten. Die direkteste
Form besteht darin, schon jetzt auf Kohlendioxid zu spekulieren. Denn die CO2-Rechte
werden ähnlich wie Edelmetalle inzwischen bereits an einigen Börsen gehandelt.
So sollen künftig auch Fluggesellschaften einbezogen werden, die bisher noch keine
CO2-Genehmigung erwerben mußten. Selbst ernannte Experten
fordern in diesem Zusammenhang auch den Emissionshandel für Autos. Das
würde sämtliche Autos teurer machen. Aber um richtig abzuzocken muß man den
Markt natürlich erweitern – genau vor diesem Hintergrund findet nunmehr die
Diskussion um die CO2-Werte und den Klimawandel auch auf EU-Ebene statt.
Schließlich hat die Hochfinanz nicht nur
Deutschland, sondern ganz Europa in den Klauen und wird unterstützt von
Pipi-Langstrumpf-Merkel. Sie macht sich ihre
Welt und hat jeden Realitätsblick verloren.
(Quelle: Inter Info 482)
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