2019-02-07

Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda!


Es gibt aus den letzten Jahren etwa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, welche die CO2-Treibhausthesen widerlegen. Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als „Weltklimarat“ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Von der deutschen Öffentlichkeit fast unbemerkt haben sich beim G8-Gipfel in Deauville Kanada, Japan, Rußland und Frankreich versichert, daß sie an keinen Konferenzen mehr für ein Kyoto-Nachfolgeprotokoll teilnehmen werden. Die USA wollen nur noch Beobachter schicken. In den USA ist die CO2-Börse geplatzt, in Asien und Australien wurde sie gar nicht erst eingeführt, nur in Europa und unter der Führung Deutschlands soll CO2 einen Preis haben. Eine echte Luftnummer. Tragisch nur: Selbst wenn keiner mehr mitmacht, so sind die deutschen Parteien trotzdem entschlossen, die Bepreisung von CO2 durchzuziehen. Als Vorbild für die ganze Welt. Mit Energiewende und Umweltschutz hat das aber alles nichts zu tun. Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda!
Trockene Luft enthält gerade einmal 0,038% CO2. Von diesen 0,038% beträgt der menschengemachte CO2-Anteil daher nur lächerliche 0,00152%. In Davos fand vom 24. bis zum 28. Januar 2007 das Weltwirtschaftsforum 2007 statt. Dort begann das neuzeitliche Märchen vom CO2 als Klimamörder. Es wurde unter dem Tagesordnungspunkt Klimaschutz, Klimawandel und Treibhausgase eine neue Gewinnquelle für die Hochfinanz gesichert. Seitdem finden CO2-Emmissionsrechte das Interesse der Anleger. Propagiert wird dies als neuer Investmenttrend, konkret heißt das, daß jetzt durch die Belastung der Umwelt mit Schadstoffen richtig verdient wird. Für jede wirtschaftliche Aktivität, bei der das "Klimagas" Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen wird, sollen diesen Vorstellungen zufolge künftig Kosten für die Verursacher anfallen. Das bedeutet, daß jeder, der durch produktions- oder transportbedingte Abgase die Atmosphäre belastet, Emissionsrechte kaufen muß.

In Davos hatte die Hochfinanz sogar die irrige Vorstellung, daß diese CO2-Rechte zu einer neuen globalen Währung werden. Anlegern bieten sich inzwischen mehrere Investmentmöglichkeiten. Die direkteste Form besteht darin, schon jetzt auf Kohlendioxid zu spekulieren. Denn die CO2-Rechte werden ähnlich wie Edelmetalle inzwischen bereits an einigen Börsen gehandelt. So sollen künftig auch Fluggesellschaften einbezogen werden, die bisher noch keine CO2-Genehmigung erwerben mußten. Selbst ernannte Experten fordern in diesem Zusammenhang auch den Emissionshandel für Autos. Das würde sämtliche Autos teurer machen. Aber um richtig abzuzocken muß man den Markt natürlich erweitern – genau vor diesem Hintergrund findet nunmehr die Diskussion um die CO2-Werte und den Klimawandel auch auf EU-Ebene statt. Schließlich hat die Hochfinanz nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa in den Klauen und wird unterstützt von Pipi-Langstrumpf-Merkel. Sie macht sich ihre Welt und hat jeden Realitätsblick verloren. 

(Quelle: Inter Info 482)

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