Von
Rudolf Hänsel
Herrmann
H. Mitterers Buch „Bevölkerungsaustausch
in Europa“ ist ein auf
überprüfbaren Fakten basiertes und nicht-ideologisches
Aufklärungsbuch, das man ungern wieder aus der Hand legt. Seine
Forschungshypothese belegt er mit Zahlen, Fakten und Daten: Als Folge
des Bevölkerungsaustauschs – einem „sozialen
Großexperiment“ –
werden sich innerhalb der nächsten 20 bis 30 Jahre die
lebensweltlichen Bedingungen, wie sie seit Jahrhunderten Europa
prägen, radikal verändern. Europa wird nicht mehr das bisher
bekannte sein. Oder wie der Journalist und Publizist Peter
Scholl-Latour sagte: „Wer
halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird
selbst zu Kalkutta.“
Mitterer gewährt dem Leser nicht nur einen Blick hinter die Fassade
von „Humanität“
und „Willkommenskultur“,
sondern er gibt ihm auch wertvolle Ratschläge, wie man dem seit
Jahrzehnten von langer Hand geplanten Bevölkerungsaustausch mit
seinen fatalen und zerstörerischen Auswirkungen für Deutschland und
Europa entgegenwirken kann. Denn die sichere Zukunft unserer Kinder
steht auf dem Spiel.
Die
vom Bewusstsein sittlicher Werte geprägte Gesinnung des Autors
Mitterer
ist Offizier im Österreichischen Bundesheer und studierte Politik-
und Erziehungswissenschaft sowie Soziologie. Hauptmotivation für
seine vielfältigen Veröffentlichungen ist für ihn die sichere
Zukunft seiner drei erwachsenen Kinder. Sein Buch beginnt mit einem
bemerkenswerten Geleitwort. Mit dieser Einführung offenbart er seine
vom Bewusstsein sittlicher Werte geprägte Gesinnung:
„Nicht
Reichtum, nicht soziale Stellung, nicht akademische Bildung
unterscheidet den Edlen vom Gemeinen.
Es
ist die Fähigkeit, die Bedeutung überzeitlicher Werte
zu
erkennen, und der Wille, zu ihrer Erhaltung persönliche Opfer
und,
falls erforderlich, das eigene Leben zu geben.“
(S. 4)
Hypothese
und Forschungsfragen
Mitterer
stellt zu Beginn seiner Ausführungen eine Arbeitshypothese auf –
eine zunächst unbewiesene Annahme von Tatsachen als Hilfsmittel für
wissenschaftliche Erkenntnisse – und formuliert Forschungsfragen.
Er geht also wissenschaftlich und nicht ideologiegeleitet an die
komplexe Thematik heran. Seine Hypothese lautet: „Die
Masseneinwanderung wird von politischen Eliten als Mittel des
Bevölkerungsaustauschs eingesetzt.“
Um
diese Hypothese zu überprüfen, geht er folgenden
(forschungsleitenden) Fragen nach:
„1.
Was versteht man unter dem Begriff ‚Bevölkerungsaustausch‘?
2.
Gibt es diesen Bevölkerungsaustausch in der Realität wirklich und
kann man ihn anhand von Fakten nachweisen?
3.
Wenn es denn so etwas gibt, wer könnte Interesse daran haben, und
was könnten die Ziele sein?
4.
Interessen und Ziele sind eine Sache, aber kann man Massenmigration
zur Nutzung eigener Interessen und Ziele überhaupt erzeugen und
lenken?
5.
Wenn es diesen Bevölkerungsaustausch durch gezielte
Masseneinwanderung gibt, warum stellen sich dann ‚unsere‘ Eliten
zum Schutze ihrer Völker nicht dagegen?“ (S.
15f.)
Mitterer
nennt auch einige Zielsetzungen, die mit dem ‚Mittel‘
Massenmigration verbunden sind:
- „Innenpolitisches Herrschaftsinstrument nach der Strategie divide et impera,
- Destabilisierung nationaler Gesellschaften aus geopolitischen Gründen, um etwa die Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) doch noch zu ermöglichen,
- Verhinderung der Achse Berlin-Moskau (…),
- Generelle Absenkung des Lebensstandards oder
- Erhöhung des Drucks auf die Arbeitnehmer etc.“ (S. 16)
Mögliche
Interessenten am Bevölkerungsaustausch
An
erster Stelle nennt Mitterer den japanisch-österreichischen
Schriftsteller und Politiker Richard N. Couldehove-Kalergie, einen
der bedeutendsten Vordenker der heutigen Europäischen Union. Für
ihn ist klar, dass Menschen in Zukunft Mischlinge sein werden: „Die
heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von
Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide
Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die
Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeiten
ersetzten.“
(S. 48) Diese Masse von Mischlingen sollen geführt werden durch
„Juden,
die durch ihre Charakterstärke und Geistesschärfe als Führer der
urbanen Menschheit prädestiniert sind“.
(S. 49)
Zu
den weiteren möglichen Interessenten eines Bevölkerungsaustausches
zählt Mitterer die Antideutschen Theodore N. Kaufmann, Earnest
Albert Hooten und Louis Nizer, das angloamerikanische Imperium und
die Diener seiner Oligarchie, die Netzwerke der Migration (u.a.
George Soros), die UNO, die EU sowie die „nationalen“
Regierungen. Über die Vertreter der BRD-Eliten in der Mitte Europas
sagt er: „Die
linken Internationalisten und die transatlantisch-linksliberalen
Internationalisten, also fast alle im Bundestag vertretenen Parteien
(mit Ausnahme der AFD), arbeiten schon seit Langem an einem bunten,
multikulturellen, multireligiösen, entnationalisierten und
internationalisierten Deutschland.“
(S. 122)
Nicht
unerwähnt lässt Mitterer die islamischen Interessenten.
Stellvertretend hier eine Äußerung des algerischen Präsidenten
Houari Boumedienne bereits 1974 vor der UNO-Generalversammlung:
„Keine
noch so große Zahl von Atombomben wird imstande sein, die Flut von
Millionen Menschen aufzuhalten, die eines Tages den südlichen, armen
Teil der Welt verlassen werden, um die …Räume der nördlichen
Hemisphäre zu überschwemmen und sich dadurch ihr Überleben zu
sichern, (…) Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als
Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie (die
Hemisphäre; Anm. d. Verf.) mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch
unserer Frauen wird uns den Sieg schenken.“
(S. 133f.)
Schließlich
erwähnt Mitterer auch die christlichen Gruppierungen, allen voran
den derzeitigen Papst Franziskus I., der unter anderem meint, jeder
Mensch habe ein Recht, „in
andere Staaten auszuwandern und dort seinen Wohnsitz aufzuschlagen“.
(S. 140) Zum „104.
Welttag der Migranten und Flüchtlinge 2018“
verfasste der Papst am 15. August 2017 einen Brief mit 21
Vorschlägen, „um
Einwanderung menschlicher zu gestalten“.
Da diese Vorschläge über weite Strecken hinweg frappierend jenen
von Soros, UNO und EU etc. ähneln, meint Mitterer: „Daher
ist es wohl nicht ganz von der Hand zu weisen, dass dieser sogenannte
Papst den Bevölkerungsaustauschprogrammen sehr ‚dienlich‘ ist.“
(S. 142f.)
Noch
ist nicht alles verloren!
Am
Ende seines Buches fasst Mitterer die gewonnen Erkenntnisse und
Kernaussagen zusammen und schreibt unter anderem:
„Bevölkerungsaustausch
als Politstrategie gibt es, historisch gesehen, schon lange. (…) Es
gibt eine große Anzahl von ‚Interessenten‘, die die weißen
Europäer im Allgemeinen und die ethnischen Deutschen im Besonderen
aus unterschiedlichen Gründen – religiös im Sinne einer
Islamisierung, spezifischer und historischer Deutschenhass, Hass auf
Weiße generell, imperiale Strategien etc. – ‚ausdünnen‘
wollen.“
(S. 157)
Und
er führt weiter aus: „Man
muss all diese Zusammenhänge erkennen, um zu verstehen, was sich
schon lange im Hintergrund und mittlerweile auch im Vordergrund, in
der Öffentlichkeit, ereignet und warum. Die ‚westliche
Wertegemeinschaft‘ – man könnte sie aber auch offener als das
bezeichnen, was sie wirklich ist, ‚the American Global System‘ –
ist ein politisches System, das nur jene Partei an die Macht lässt,
die sich der internationalistischen Ideologie des Globalismus und
seines Teilaspekts, des Multikulturalismus via ‚Ersatzmigration‘,
verschrieben haben. Diese Diener der atlantischen Oligarchie sind
fanatische Überzeugungstäter. Sie arbeiten, weil sie ‚von der
Geschichte ermächtigt‘ sind (Barnett), an nicht weniger als an
einer ‚historischen Aufgabe‘ (Merkel), ‚am neuen Menschen der
Zukunft‘. Es ist eine Neuauflage des kommunistischen Zieles des
‚Sowjetmenschen‘. Und jene, die sich in den Weg stellen, werden
nach Barnett ‚gekillt‘.“
(S. 159)
Abschließend
stellt Mitterer die Frage: „Ist
bereits alles verloren?“
Er denkt nicht, es gäbe Hoffnung! Einige ‚Funken der Hoffnung‘
zählt er dann auf. Auf die Frage: „Was
gilt es zu tun?“
gibt Mitterer dem Leser wertvolle
Ratschläge, wie man dem seit Jahrzehnten von langer Hand geplanten
Bevölkerungsaustausch mit seinen fatalen und zerstörerischen
Auswirkungen für Deutschland und Europa entgegenwirken kann. Jeden
Einzelnen ruft er auf zu handeln gemäß dem Motto: „Sei
du die Veränderung!“
(S. 164) Denn die sichere Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel.
Literatur:
Mitterer,
H. H. (2019). Bevölkerungsaustausch in Europa. Wie eine globale
Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu
ersetzen. Rottenburg
Dr.
Rudolf Hänsel ist Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
3 Kommentare:
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