Sie streiten und feilschen um unser Geld, diese EU-fanatischen
Minister(innen) der EU. Nun soll der EU-Rettungsschirm sogar auf zwei
Billionen Euro angehoben werden, und Länder wie der Nettozahler
Österreich sollen, statt Rabatte zu erhalten, mehr zahlen. In unserem
Fall geht…s um 70 Millionen. Warum haut nicht einmal unser „großer
Bruder“ und Nachbar Deutschland - wie einst die britische
Regierungschefin Margaret Thatcher - auf den Tisch und schreit, ich
will mein Geld zurück. (Frau Merkel muss ja nicht ihre Handtasche werfen
wie einst Frau Thatcher!) Immer nur nachzugeben bedeutet Schwäche. Und
Schwäche bedeutet wiederum noch mehr zahlen für Pleiteländer! Wie sollen
zukünftige Generationen mit Billionen von Schulden umgehen? Wie kommen
unsere Kinder und Kindeskinder dazu, solche Schuldenberge zu übernehmen?
Es muss ein neuer europäischer Weg gefunden werden. Es muss endlich
Schluss sein mit dieser Schuldenspirale, denn wenn es so weitergeht,
droht neue Armut. Die Preise steigen und steigen, und die Pensionisten
werden unter der Inflationsrate abgefertigt! Eine neue Politik mit neuen
Ideen muss her, unser Geld für unsre Leut muss das Motto sein!
Heinz Vielgrader,Rappoltenkirchen
erschienen am Mi, 26.9. in der Krone
Heinz Vielgrader,Rappoltenkirchen
erschienen am Mi, 26.9. in der Krone
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