Alle würden lieber die Pensionen gesichert sehen, aber:
Die EU-Kommission gibt
grünes Licht für den österreichischen Abbauplan für die Hype Alpe Adria, so
die Wiener Zeitung vom 4. September 2013. Und weiter: „Bis 2017 darf die Republik bis zu 11,7 Milliarden Euro an Beihilfen
leisten …
(…) Eine sofortige,
gesamthafte Abwicklung hätte „enormen Schaden für die Republik bedeutet“, so
Fekter. Unter dem Strich wären es 16 Milliarden Euro gewesen, sagt die
Ministerin …
„Ein Zeitgewinn ist
zwar nur ein Zeitgewinn, aber gerade bei Banken ist Zeit auch Geld“, betont
Finanzstaatssekretär Andreas Schieder
(SP).
(…) im Fall einer
Pleite mit mehr als 28 Milliarden Euro Euro beziffert, darunter 20 Milliarden
Euro Landeshaftungen …
Dürfen Politiker mit dem Geld der Steuerzahler machen was
sie wollen? Für das Millionengrab Hypo, für griechische und andere ausländische
Haushaltssünden und Bankverbindlichkeiten wird das österreichische Steuergeld aus dem Fenster geworfen und z.B. für die
Pensionen und für die Sozialversicherung ist kein Geld da? Mehr soll für weniger Geld gearbeitet werden? Die Arbeitslosen werden mehr und mehr.....
Da kann doch etwa nicht stimmen!
Wir brauchen die EU nicht,
um weitere Milliarden den Banken in den Rachen zu werfen. Und schon gar keine
österreichischen Politiker, welche den Banken freie Hand lassen. Die Gewinne der Spekulation
werden von den Herren im Nadelstreif eingestreift und die Verluste auf die
Steuerzahler übertragen. Es lebe die repräsentative Demokratie! Oder?
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