Sehr geehrter Generalintendant des ORF, Hr. Wrabetz
Sehr geehrter Chefredakteur der "Kronen-Zeitung",
Dr. Christoph Dichand!
Der ORF mit seinen TV- und Radioprogrammen sowie die "Kronen-Zeitung" am Printsektor erreichen zusammen täglich den bei weitem größten Anteil an Sehern/Hörern sowie Lesern in ganz Österreich. Deshalb möchte ich Sie als wichtigste Meinungsbildner für ganz Österreich persönlich über das überparteiliche EU-AUSTRITTS-VOLKSBEGEHREN im Detail informieren; die vom Innenministerium genehmigte, offizielle EINTRAGUNGSWOCHE dafür wird in allen Gemeindeämtern und Stadtmagistraten Österreichs von 24. Juni bis 1. Juli 2015 stattfinden. Dieses Volksbegehren wurde ohne aus Steuer- oder Konzern-Geldern finanzierte Apparate von unabhängigen Bürgern zustandegebracht, welche sich nun die Frage stellen, ob die wichtigsten Medien des Landes noch ein Interesse am Volk haben und bereit sind, über offiziell genehmigte Volksbegehren eine öffentliche Diskussion herbeizuführen.
Der ORF mit seinen TV- und Radioprogrammen sowie die "Kronen-Zeitung" am Printsektor erreichen zusammen täglich den bei weitem größten Anteil an Sehern/Hörern sowie Lesern in ganz Österreich. Deshalb möchte ich Sie als wichtigste Meinungsbildner für ganz Österreich persönlich über das überparteiliche EU-AUSTRITTS-VOLKSBEGEHREN im Detail informieren; die vom Innenministerium genehmigte, offizielle EINTRAGUNGSWOCHE dafür wird in allen Gemeindeämtern und Stadtmagistraten Österreichs von 24. Juni bis 1. Juli 2015 stattfinden. Dieses Volksbegehren wurde ohne aus Steuer- oder Konzern-Geldern finanzierte Apparate von unabhängigen Bürgern zustandegebracht, welche sich nun die Frage stellen, ob die wichtigsten Medien des Landes noch ein Interesse am Volk haben und bereit sind, über offiziell genehmigte Volksbegehren eine öffentliche Diskussion herbeizuführen.
Thema: Österreich ohne EU würde es besser gehen (Medienmail
Nr. 17)
Die Österreicher werden durch die Wiedereinführung einer
eigenen Währung profitieren. Zwar werden durch eine starke Währung die Exporte
teurer, aber als Ausgleich die Importe billiger. Die Schweiz zeigt vor, dass
ein starker Franken nicht schadet. Die Eidgenossen betreiben Handel mit der
ganzen Welt und sind das wettbewerbsfähigste Land. Die Umstellung auf eine
eigene Währung wird laut Prof. Schachtschneider „schnelle, nachhaltige und
erhebliche Wohlstandsgewinne für die Bevölkerung Österreichs zur Folge haben“.
Die Kaufkraft der österreichischen Bevölkerung ist mit der Einführung des Euro
zurückgeblieben: „Der Kaufkraftverlust wird auf bis zu 50 Prozent der
gegenwärtigen Kaufkraft der Einkommen der Bevölkerung vor der Einführung des
Euro geschätzt“. Bei einem Austritt aus Euro und EU müsste Österreich nicht
mehr mit bis zu 80 Milliarden für den Euro zahlen beziehungsweise haften und (die
Banken) „retten“. Die Staatsschulden
würden wertmäßig vermindert.1 Bei einem
Austritt aus der EU würde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schneller steigen –
bis zum Jahr 2035 ergäbe sich ein zusätzliches Plus von 7 bis 13 %. Ein
Haushalt bekäme jährlich durchschnittlich knapp 10.000 Euro mehr und die
Volkswirtschaft hätte in 20 Jahren einen Wohlstandsgewinn von insgesamt bis zu
1.547 Milliarden Euro (!). 2
1) Prof.
Dr. Karl Albrecht Schachtschneider: Rechtliche, politische und wirtschaftliche
Gründe für einen Austritt Österreichs aus der Europäischen Union. http://www.webinformation.at/material/Schachtschneider.2.Auflage.pdf
2) Eine Studie über die Folgen eines EU-Austritts der Niederlande.In "EU-Austritt: Geht es dann wieder
aufwärts? Zahlen und Fakten zur Wirtschaft." von Mag. Klaus Faißner.
Wenig wurde bis jetzt in der Kronen-Zeitung über diese
Themen berichtet. Wann werden Sie darüber im ORF und in der "Krone"
redaktionell mehr berichten?
Die fast zehntausend Erstunterzeichner des Volksbegehrens warten täglich darauf. Und die nachstehend angeführten Betreiber dieses Volksbegehrens, ein unabhängiges Personenkomitee, stehen selbstverständlich für entspr. Termine für Interviews und/oder Diskussions-Sendungen nach vorheriger Terminabsprache jederzeit zur Verfügung:
Inge Rauscher, Bevollmächtigte des Volksbegehrens und Obfrau der "Initiative Heimat & Umwelt", Tel. 02242/70516, E-mail: ihu@a1.net
Helmut Schramm, Angestellter, E-Mail: helmut.schramm@gmx.at
Mag. Markus Lechner, Volkswirt, Tel. 0662/83 11 57, E-Mail: markus.lechner@gmx.at
Renate Zittmayr, Bäuerin und Umweltschützerin, Tel. 0664/425 19 35, E-Mail: zitti1@gmx.at
Dr. Franz-Joseph PLANK, Obmann der Tierschutzorganisation "Animal Spirit", Tel. 02774/29 330, E-Mail: office@animal-spirit.at
Hon.Univ.Prof.Dipl.Ing. Dr. Heinrich WOHLMEYER, Ressourcenökonom, Tel. 02762/53173, E-Mail: h.wohlmeyer@aon.at
Mit den besten Wünschen für die Wiedergewinnung eines freien, neutralen und volkswirtschaftlich tragfähigen Österreichs!
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schramm vom EU-AUSTRITTS-VOLKSBEGEHREN.
***
Hier kann man schon mal im Vorfeld abstimmen:
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/series/poll/vote.do
Die fast zehntausend Erstunterzeichner des Volksbegehrens warten täglich darauf. Und die nachstehend angeführten Betreiber dieses Volksbegehrens, ein unabhängiges Personenkomitee, stehen selbstverständlich für entspr. Termine für Interviews und/oder Diskussions-Sendungen nach vorheriger Terminabsprache jederzeit zur Verfügung:
Inge Rauscher, Bevollmächtigte des Volksbegehrens und Obfrau der "Initiative Heimat & Umwelt", Tel. 02242/70516, E-mail: ihu@a1.net
Helmut Schramm, Angestellter, E-Mail: helmut.schramm@gmx.at
Mag. Markus Lechner, Volkswirt, Tel. 0662/83 11 57, E-Mail: markus.lechner@gmx.at
Renate Zittmayr, Bäuerin und Umweltschützerin, Tel. 0664/425 19 35, E-Mail: zitti1@gmx.at
Dr. Franz-Joseph PLANK, Obmann der Tierschutzorganisation "Animal Spirit", Tel. 02774/29 330, E-Mail: office@animal-spirit.at
Hon.Univ.Prof.Dipl.Ing. Dr. Heinrich WOHLMEYER, Ressourcenökonom, Tel. 02762/53173, E-Mail: h.wohlmeyer@aon.at
Mit den besten Wünschen für die Wiedergewinnung eines freien, neutralen und volkswirtschaftlich tragfähigen Österreichs!
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schramm vom EU-AUSTRITTS-VOLKSBEGEHREN.
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Hier kann man schon mal im Vorfeld abstimmen:
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/series/poll/vote.do
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