Prof.
Dr. Karl Albrecht Schachtschneider
Die Europäische Union ist gescheitert. Das Elitenprojekt, besser: das Projekt der internationalistischen Oligarchien, hat wenig Vorteile für die Menschen in der Union, aber große Nachteile. Die Reisen sind erleichtert. Sonst aber bringt die Freizügigkeit keinen Gewinn. Die Wirtschaft stagniert, Binnenmarkt und Einheitswährung schaden den meisten Volkswirtschaften, die Öffnung der Binnengrenzen hat schon lange die Kriminalität verstärkt. Jetzt ist die illegale Masseneinwanderung hinzu gekommen. Sie gefährdet die Existenz der europäischen Völker, vor allem durch die Islamisierung. Täglich muß mit weiteren Terroranschlägen gerechnet werden. ‚Köln‘ ist überall.
Wenn das Recht eingehalten worden wäre, wäre die böse
Entwicklung nicht möglich gewesen. Wenn die Sicherheit im Innern und nach außen
zurückgewonnen werden soll, muß die bewährte Souveränität der Völker in den
nationalen Staaten wieder hergestellt werden, eine unverletzte Souveränität,
nicht nur rechtlich, sondern faktisch. Die Gewalt der unionalen Bürokratie muß
gebrochen werden. Es darf keinen Vorrang der Unionsvorschriften gegenüber dem
nationalen Recht geben. Die ‚Bestechung‘ der ärmeren Völker mit den
vielfältigen Transferleistungen muß beendet werden. Alle Völker Europas müssen
wieder zur Freiheit ihrer Bürger und zum Recht in ihren Staaten zurückfinden.
Das Volk der Österreicher kämpft um seine Befreiung. Fast
die Hälfte der Bürger stimmt der Initiative einer Bürgerplattform zu, die den
Austritt der Republik Österreichs aus der Europäischen Union betreibt. Der
Nationalrat, das Parlament, hat aber das entscheidende Wort. Es kann einen
Volksentscheid einleiten oder das auch lassen. Der in die Europäischen Union
fest eingebundene Parteienstaat Österreichs, in dem nur eine Partei die
Interessen des Volkes vertritt, wird den begehrten Volksendscheid nicht
beschließen, aber fast die Hälfte der Bürger hat ihre Ablehnung der Union
manifestiert. Das wird langfristig wirksam sein, weil nicht zu erwarten ist,
daß die Lebensverhältnisse in der Europäischen Union sich zum Guten wenden. Ein
Austritt Österreichs aus der Europäischen Union wäre ein Fanal für Europa und
würde Nachahmer finden.
Ich habe den Austritt Österreichs aus der Europäischen Union
mit einer Schrift unterstützt, die die rechtlichen, politischen und
wirtschaftlichen Argumente für den Austritt zusammenfaßt. Im Folgenden gebe ich
ein kurzes Statement für den Austritt zur Kenntnis, dessen Argumente für alle
Mitgliedstaaten der Union richtig sind:
Plädoyer für den Austritt Österreichs aus der Europäischen
Union
Das Recht der Republik Österreich, aus der Europäischen
Union auszutreten ergibt sich aus Art. 50 EUV und ist allseits anerkannt.
Wegen der Verfassung der Europäischen Union war es von
vornherein rechtlich fragwürdig und ökonomisch bedenklich, also politisch
falsch, der Union beizutreten. Jetzt ist es geboten, die Union zu verlassen,
wenn die unveränderlichen Verfassungsprinzipien der Republik Österreich
verteidigt, die ökonomische Vernunft beachtet und das Wohlergehen der Bürger
Österreichs nicht weiter vernachlässigt werden sollen.
Österreich ist als Mitgliedstaat der Europäischen Union
nicht demokratisch. Es ist nicht rechtsstaatlich. Es ist nicht sozial. Die
Bürger Österreichs sind in der Union nicht frei. Ihre Souveränität auszuüben
ist ihnen verwehrt. Sie sind Untertanen der Bürokratie der Europäischen Union
und der Parteien, die die Herrschaft der Union im Lande durchsetzen. Die
Wirtschaftsordnung widerspricht ökonomischer Vernunft.
Es geht den Österreichern weitaus schlechter als es ihnen ohne
die Mitgliedschaft in der Union ginge. Ihr Wohlstand ist in der Zeit dieser
Mitgliedschaft geschmolzen. Sie sind durch die Union mit Lasten belegt, die sie
allein niemals übernommen hätten. Die Wirtschaftslage ist labil, tendenziell
rezessiv. Die Stabilität der Finanzen ist verlorengegangen. Der Fiskus ist
überschuldet. In jüngster Zeit wird Österreich durch Massenzuwanderung bedrängt
und durch die Islamisierung der Lebensverhältnisse bedroht.
Alle großen Vorhaben der Europäischen Union sind gescheitert,
der Binnenmarkt, die Währungsunion, der Raum der Freiheit, der Sicherheit und
des Rechts.
Der Binnenmarkt ist die Wirklichkeit der Grundfreiheiten,
nämlich der Warenverkehrs-, der Niederlassungs-, der Dienstleistungs- und der
Kapitalverkehrsfreiheit sowie der Arbeitnehmerfreizügigkeit. Diese
Wirtschaftsfreiheiten dienen der internationalen Wirtschaft, nicht den Völkern.
Sie haben durch die vertrags- und völkerrechtswidrige Praxis des Europäischen
Gerichtshofs zu harter Deregulierung der nationalen Schutzbestimmungen geführt.
Der Gerichtshof hat subjektive Rechte jedes Bürgers und Unternehmers auf
Verwirklichung der Grundfreiheiten kreiert und sich dadurch ermächtigt, der
Politik Vorschriften zu machen. Er bestimmt, welche Politiken der
Mitgliedstaaten die grenzüberschreitenden Geschäfte weniger „attraktiv“ machen
und verbietet diese, wenn sie nicht durch „zwingende Interessen des allgemeine
Wohls“ gefordert und „verhältnismäßig“ sind. Die Maßstäbe definiert er selbst
und entzieht sie der demokratischen Willensbildung der Völker. Damit hat er
sich zum höchsten ‚Gesetzgeber‘ des Wirtschaftsrechts aufgeschwungen. So hat er
verfügt, dass nicht das vertraglich vereinbarte Bestimmungsland einer Ware oder
Leistung die Produktstandards definiert, sondern das Herkunftsland, so daß
nicht die eigenen Standards eines Volkes etwa die Lebensmittelsicherheit
bestimmen, sondern die von 28 Staaten. Das hat die Gesundheit erheblich in
Gefahr gebracht.
Der Binnenmarkt folgt einer Freihandelsdoktrin, die das
Wesen echten Freihandels verkennt. Das sind komparative Vorteile, die
allseitige vollständige Auslastung aller Produktionsfaktoren in einem
vollkommenen Markt voraussetzen, auch des Faktors Arbeit. Davon kann keine Rede
sein. Der Sache nach werden absolute Vorteile der einen zu Lasten der anderen
durchgesetzt. Das führt zum Niedergang der schwächeren Volkswirtschaften, zu
deren übermäßigen Verschuldung, zu deren Rezessivität und daraus folgend zu
Transferzwängen zu Lasten der Bevölkerung der anderen Mitgliedstaaten. Gewinne generieren
daraus allein die internationalen Unternehmen. Es ist unechter Freihandel der
neoliberalen und neokapitalistischen Ideologie. Der unfaire Wettbewerb ohne
hinreichende Gleichheit der Chancen bringt die Ausbeutung der Arbeitnehmer mit
sich, die sich stetige Senkung der Löhne gefallen lassen müssen, um die
Markfähigkeit der Unternehmen zu erhalten. Diese können sie gegen die
sklavenartigen Beschäftigungen in unterentwickelten oder wenig entwickelten
Ländern ausspielen, weil in der globalisierten Wirtschaft, in die sich die
Europäische Union vertragsgemäß einfügt, kein hinreichender Schutz der
Volkswirtschaften in deren jeweiliger Eigenart besteht.
Der mißgebildete Binnenmarkt wird durch die Währungsunion
und besonders durch die Währungseinheit der Eurogruppe wesentlich verbösert.
Den Euroländern sind Abwertung und Aufwertung verwehrt, so daß sie ihre
Wettbewerbsfähigkeit nicht durch den Außenwert ihrer Währung verbessern können.
Während vergleichsweise starke Volkswirtschaften, wie Deutschland und auch
Österreich, eine unterbewertete Währung nutzen können, müssen die anderen
mit einer überbewerteten Währung zurechtkommen. Das läßt ihnen weder am
Binnenmarkt noch am Weltmarkt Chancen, nicht einmal am eigenen Mark, den sie ja
für alle Wettbewerber zu öffnen gezwungen worden sind.
Der Niedergang der schwächeren Volkswirtschaften, die allein
die Sozialleistungen ihrer Bürger schultern müssen, war und ist unausweichlich.
Davon haben aber nur die Unternehmen und Steuerstaaten der stärkeren
Volkswirtschaften Vorteile, nicht deren Bevölkerungen. Denen wird die
Sozialdividende der starken Währung vorenthalten, die durch die günstigen
Importpreise ihre Kaufkraft stärken und im Übrigen den nationalen Markt beleben
würde.
Die Unternehmen mit kräftiger Produktivität und
demgemäß wettbewerbsfähigen Stückkosten können den internationalen Wettbewerb
erfahrungsgemäß bestehen. Es geht nicht um Marktabschottung, sondern um
internationalen Handel in ökonomischer Vernunft, in denen freier Handel und
notwendiger Schutz in einem jeweils sachgerechten Verhältnis gehalten wird, in
einem Verhältnis, das Ausbeutung verhindert und allen Seiten dienlich
ist.
Die Verantwortung für die Wirtschaft haben die Völker, die
auch die Sorge für die Jungen, die Alten, die Kranken und die Schwachen ihrer
Völker tragen, die soziale Verantwortung haben. Eine rigide konstruierte
europäische und globale Wirtschaft wird der Unterschiedlichkeit der Völker,
deren Lebensweise und vor allem deren Freiheit nicht gerecht.
Die Einheitswährung sollte den unionalen Großstaat
erzwingen. Sie war eine Fehlkonstruktion und ist krachend gescheitert. Jetzt
kosten die verzweifelten Eurorettungsversuche Billionen an Euro. Auch die
inflationsorientierte Staatsfinanzierung der Europäischen Zentralbank wird die
Währungsunion nicht retten. Sie ist nicht nur schwerer Rechtsbruch, sondern
wird einen Zusammenbruch aller Finanzen herbeiführen, der die politische
Stabilität der Völker und Staaten der Europäischen Union beenden wird. Schon
jetzt müssen die Sparer und Rentiers hinnehmen, daß ihre Ersparnisse und
Lebensversicherungen keine Zinsen mehr erbringen. Sie sind dadurch in Not
gekommen.
Die Schengen-Politik eines Raumes ohne Binnengrenzen ist
unter dem Sturm der Flüchtlinge kläglich zusammengebrochen. Die grenzüberschreitende
Kriminalität hatte diese Politik schon lange erleichtert. Die Außengrenzen
waren und sind nicht gesichert. Die Freiheit, die es nur durch Rechtlichkeit
gibt, ist so gut wie verloren. Die Sicherheit der Grenzen ist für Freiheit und
Recht existentiell.
Die Staaten haben um der Illusion eines gemeinsamen Raumes
der Freiheit, des Rechts und der Sicherheit willen alle diese Prinzipien
verletzt. Vor allem Deutschland hat das Recht beiseitegeschoben und gegen
Gesetze und Verträge massenhaft Fremde ins Land gebeten. Die Sicherheit der
Völker der Union ist dadurch in größter Not.
Die Einzelstaaten hätten sich gegen die illegale
Massenzuwanderung der Fremden behauptet, wie das einzelne Staaten bewiesen
haben. Die gemeinschaftliche Verantwortungslosigkeit hat die Völker der Union
Gefahren einer politischen Religion ausgeliefert, die mit der Kultur Europas
unvereinbar ist. Für Europa ist die Säkularität der Politik von der Religion
essentiell. Diese ist im Christentum angelegt und durch die Aufklärung
gefestigt.
Das demokratische Defizit der Europäischen Union ist nicht
behebbar. Deren Gesetzgebung ist exekutivistisch. Die Gesetze bestimmen die
Kommission, der Rat und vor allem die Staats- und Regierungschefs im
Europäischen Rat. Das Europäische Parlament hat keine demokratische
Legitimationskraft. Es vertritt kein Volk, weil es das Unionsvolk nicht gibt.
Die Abgeordneten sind nicht gleichheitlich gewählt. Die nationalen Parlamente,
in den Parteienoligarchien ohnehin so gut wie bedeutungslos, haben für die
Gesetzgebung nur noch eine Alibifunktion. Dem Europäischen Gerichtshof fehlt jeder
Ansatz demokratischer Legitimation, aber er hat große Gestaltungsmacht. In der
Europäischen Union sind auch die Mitgliedstaaten nicht mehr hinreichend
demokratisch.
Demzufolge schaffen die Gesetze nicht mehr als Erkenntnisse
des Willens des Volkes Recht. Für demokratische Willensbildung fehlt es an der
erforderlichen Homogenität der Lebensweisen und der sozialen Verhältnisse. Aber
selbst die fragwürdige bürokratische Ordnung der Verträge und der überbordenden
Richtlinien und Verordnungen der Union wird stetig verletzt, wenn das politisch
opportun ist. Die Mißachtung des Rechts ist in der Europäischen Union System
geworden. Das Recht hat sein Wesen, die unverbrüchliche Verbindlichkeit,
verloren. Die Mitgliedstaaten haben dadurch auch an Rechtsstaatlichkeit eingebüßt.
Nicht einmal die Verfassungen der Mitgliedstaaten werden respektiert,
jedenfalls nicht in Deutschland und Österreich.
Die Verteilung des Volkseinkommens kann nur gerecht sein,
wenn sie nach Bedarf, Leistung, Markt und Eigentum auf der Grundlage der
Gleichheit der Bürger erfolgt. Darüber kann nur die Bürgerschaft in
demokratischer Willensbildung befinden. Darum dürfen Wirtschaft, Währung und
Soziales nicht auseinandergerissen werden wie in der globalisierten
Europäischen Union. Diese führt dazu, dass die Reichen immer reicher, die Armen
immer ärmer werden. Die Völker der Union sind entgegen aller Propaganda
unsolidarisch. Die Union ist lebensfeindlich von der leistungsfeindlichen
Ideologie des Egalitarismus beherrscht.
Kein Volk sollte die Entdemokratisierung, die
Entrechtlichung und die Entsolidarisierung der Lebensverhältnisse hinnehmen.
Sie sind die unvermeidliche Folge der Europäisierung und Internationalisierung.
Jetzt droht die weitere Globalisierung durch die Freihandelsabkommen mit Kanada
und vor allem mit der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Abkommen werden das
Unrecht der Wirtschaftsordnung weiter verbösern.
Den Österreichern ist, wenn sie in Freiheit, Frieden und
Wohlstand miteinander leben wollen dringend zu raten, die Europäische Union zu
verlassen. Sie werden dadurch keine Nachteile haben. Der weltweite Handel ist
durch die Weltwirtschaftsordnung gesichert, aber sie können den Handel nach
ihren Interessen gestalten und müssen sich nicht den Interessen des
internationalen Kapitalismus beugen. Sie werden auch die immensen Kosten für
die Transfers in gescheiterte Staaten und für gescheiterte Finanzinstitute
nicht mehr tragen müssen. Sie werden insbesondere die Chance zurückgewinnen,
auf die Politik ihres Gemeinwesens Einfluß zu nehmen, den sie auf die Organe
der Europäischen Union nicht haben und nicht haben können.
Anstatt das Subsidiaritätsprinzip mit Leben zu erfüllen, ist
die eigentliche Agenda der Unionspolitik, von Krise zu Krise Schritt für
Schritt den unionalen Großstaat zu erzwingen. Die Finalität der
Integrationspolitik ist entgegen den Verträgen und den Verfassungen der in die
One World eingefügte zentralistische Bundesstaat. Darüber will die politische
Klasse freilich die Völker nicht befragen, weil sie nicht mit deren Einverständnis
rechnen kann. Vorerst wird versucht, die Bevölkerungen zu verändern, um willige
Wähler zu gewinnen. Die Souveränität der Bürger will man nach Möglichkeit
mittels political correctness ersticken. Sie ist aber die Freiheit der Bürger,
die die Bürger mit Selbstbewußtsein verteidigen sollten. Der einzige Weg ist,
so weit wie die Integration vorangetrieben worden ist, der Austritt aus dem
uneuropäischen Unternehmen der Integration zur Europäischen Union. Es ist der
Schritt in die Freiheit. Nicht die Bürger haben in ihren Staaten das Sagen,
sondern die Oligarchien der Parteien, der Medien und vor allem der Finanzen.
Der unionale Großstaat ist unvermeidlich undemokratisch. Er
hat sich zudem vom Recht, dem wichtigsten Prinzip des Lebens in Freiheit und
Frieden entfernt. Vor allem schwächt er die vertikale Teilung der Völker in
Staaten, ohne die die Freiheit in oligarchischen Zentralismus ersticken
wird.
Eines der wirksamsten Herrschaftsmittel der Europäischen
Union ist der Moralismus, der das wichtigste Recht freier Menschen unterdrückt,
das Recht der freien Rede. Zunehmend zwingt die Union die Völker im
transatlantischen Bündnis in Kriege und schlimmer noch, die Völker der Union
müssen sich die Islamisierung der Lebensverhältnisse gefallen lassen, die ihnen
Bürgerkriege zu bringen droht. Schon jetzt ist der Terrorismus tägliche Gefahr.
Wir leben wieder in Jahren der Entscheidung. Wir sollten uns
für ein europäisches Europa entscheiden und einsetzen, gegen die Europäische
Union, wie sie oligarchische Internationalisten, Integrationisten und
Egalitaristen zu Lasten der Völker geschaffen haben, für ein Europa der Bürger
und der Völker, der Freiheit, des Rechts und der wirtschaftlichen und sozialen
Vernunft, dessen Institutionen die Souveränität der Völker achten und die
Freiheit der Bürger zu verwirklichen eine Chance lassen, für ein Europa der
Säkularität der Politik von der Religion, also ein Europa der Glaubens- und
Bekenntnisfreiheit sowie des Rechts der ungestörten Religionsausübung im Rahmen
der Gesetze, die für jedermann und für alle Religionen und Weltanschauungen
verbindlich sind, für ein aufklärerisches Europa. Die globalistische
Europäische Union ist eine uneuropäische Fehlentwicklung.
Wir müssen die verhängnisvolle Integration der Völker
Europas zur Europäischen Union beenden, wenn wir wieder in Freiheit und Frieden
leben wollen. Wir müssen unser Recht, aus der Europäischen Union auszutreten,
wahrnehmen.
Die Bürger der Mitgliedstaaten der Europäischen Union
sollten ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, wenn sie ihre Freiheit, ihr
Recht und ihr gutes Leben nicht nur verteidigen, sondern wiedergewinnen wollen.
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