Die Österreicher wollen den Genfraß nicht, aber die EU kümmert sich nicht darum. Tödliche Krankheiten sind die Folge:
Indizien für Gensoja als Ursache für Botulismus:
Diese
Zusammenhänge könnten das Ende Gentechnik in Europa einläuten, denn
es macht die Befürworter zu vorsätzlichen Lebensmittelvergiftern.
1.)
Chronischer Botulismus.C. B. ist gleichzeitig vor ca. 15 Jahren mit dem
Beginn der Fütterung mit genverändertem Soja aufgetreten.
2.) Der Zusammenhang mit dem Gen-Gift Glyphosat im Rindermagen und dem Botulismus wurde von Prof. Monika Krüger an der Uni Leipzig nachgewiesen und von Prof. Don Huber USA bestätigt.
3.)
Wie kommt Glyphosat in den Rindermagen? Glyphosat ist der Wirkstoff im
Gengift Roundup. Mit dem genveränderten Soja kommt ganz legal, jeden
Tag bis zu 20 mg/ kg Glyphosat in den Rindermagen. Gensoja enthält in
der Regel einen hohen Prozentsatz von dem Totalgift Roundup.
(Schließlich wurden die Genpflanzen in erster Linie gegen das Gift
(Roundup) resistent gemacht damit die Chem. Industrie viel Gift
verkaufen kann).
Den
Grenzwert für Glyphosat hat die EU, um den Faktor 200 erhöht, das heißt
von 0.1 mg./kg auf 20 mg/kg weil immer mehr Glyphosat im Gensoja
anzutreffen war. Die
Gentechnik ist ein hoch gefördertes Liebkind der EU. Ein hoher
Grenzwert schützt die chemische Industrie- leider nicht uns, die
Verbraucher oder gar die Rinder.
4.)
Von chronischen Botulismus betroffen sind 2 000 Milchviehbestände in
Deutschland. Milchkühe leben viel länger als Schlachtvieh und werden in
der Regel mit viel Gensoja- gefüttert damit sie viel Milch erzeugen.
Zehntausende Rinder mussten bereits notgeschlachtet werden. Das Fleisch
der kranken geschlachteten Tiere darf weiterhin gegessen werden. (Nach
dem Eu-Prinzip der "substantiellen Äquivalenz" ist durch Glyphosat
vergiftetes Genfleisch dem natürlichen gesunden Fleisch gleichwertig
und braucht nicht getestet zu werden.) Die Krankheit chronischer
Botulismus wird von der Behörde nicht anerkannt.
Wenn
ein Tier mit dem Gensoja, jeden Tag Glyphosat mit dem Giftverstärker
Tallowamine und Antibiotikum frisst, ist es eigentlich naheliegend,
dass sich so ein Tier auf die Dauer vergiftet.
Die
Forschung läuft seit 15 Jahren in Deutschland nicht in Richtung
„Gensoja als Ursache von Botulismus“ (und so wird sie auch nicht
fündig). Die Förderung der Gentechnik hat in der EU eine hohe
Priorität. Meine Vermutung: Es soll möglichst nicht herauskommen, dass
die Gentechnik am Chronischen Botulismus schuld sei?
Ein
ganz einfacher und billiger Versuch wäre, in den betroffenen Ställen
auf natürliches genfreies Soja umzustellen. Werden die Tiere dann nicht
mehr krank, so haben wir gewonnen. Auch das wäre nichts Neues. Schließlich
ging es in der Nähe von Passau 25 Schweinezüchtern mit zehtausenden
Schweinen ähnlich. Die hohe Sterilität und der chronische Durchfall
konnten nur durch die Umstellung auf gefreies Soja völlig geheilt
werden.
Das
von der Genlobby gebrauchte Argument, es gäbe nicht genug genfreies
Soja auf dem Weltmarkt, ist reiner Schwachsinn. Wenn mehr genfreies Soja
nachgefragt wird, dann wird mehr genfreies Soja angebaut werden.
5.)Prof.
Don Huber USA hat einen neuen Krankheitserreger gefunden und
nachgewiesen dass durch Glyphosat (Wirkstoff des Roundup)die Genpflanzen
bis zu 50 % weniger der lebenswichtigen Nährstoffe enthalten. Dadurch werden die Rinder krank.
6.)Andreolli, Brasilien, hat nachgewiesen, das Gensojabohnen von neuen Krankheiten befallen werden. (Wurzelfäule)
7.)In
Australien bekamen alle Feldmäuse durch Gen-erbsen Lungenentzündung.
Wenn auch die Menschen von der Generbse Lungenentzündung bekommen, dann
ist dies eine hochwirksame biologische Kampwaffe. Schneller geht es
allerdings mit Pockenviren im Genfood oder mit Spermicid-Mais. .
8.)
Von Chronischen Botulismus in der Schweiz und in Österreich, habe ich
bis jetzt nichts gehört. In der Schweiz ist der Import von Gensoja
verboten. In Österreich haben sich die Milchbauern gegen den billigeren
Gensoja entschieden und verfüttern nur mehr genfreien Soja.
9.) In Argentinien sterben die Kinder und kommen mit verkümmerte Hirnen auf die Welt,
wenn ihre Höfe (versehentlich) mit dem Flugzeug mit Roundup u.
Glyphosat besprüht werden. Prof. Carasco, Buenos Aires, hat den
Zusammenhang im Tierversuch nachgewiesen. Ebenso Prof. Seralini in
Caen.
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