2013-01-26

EU Genfraß tödlich

Die Österreicher wollen den Genfraß nicht, aber die EU kümmert sich nicht darum. Tödliche Krankheiten sind die Folge:

Indizien für Gensoja als Ursache für Botulismus:
Diese Zusammenhänge  könnten das Ende  Gentechnik in Europa einläuten, denn es macht die Befürworter zu vorsätzlichen Lebensmittelvergiftern.

1.) Chronischer Botulismus.C. B. ist gleichzeitig vor ca. 15 Jahren mit dem Beginn der Fütterung mit genverändertem Soja aufgetreten.
2.) Der Zusammenhang mit dem Gen-Gift Glyphosat im Rindermagen und dem Botulismus wurde von Prof. Monika Krüger  an der Uni Leipzig nachgewiesen und von Prof. Don Huber USA bestätigt.
3.) Wie kommt Glyphosat in den Rindermagen? Glyphosat ist der Wirkstoff im Gengift Roundup.  Mit dem genveränderten Soja kommt ganz legal, jeden Tag  bis zu 20 mg/ kg Glyphosat in den Rindermagen. Gensoja enthält in der Regel einen hohen Prozentsatz von dem Totalgift Roundup. (Schließlich wurden die  Genpflanzen in erster Linie  gegen das Gift (Roundup) resistent gemacht damit die Chem. Industrie viel Gift verkaufen kann).
Den Grenzwert für Glyphosat hat die EU, um den Faktor 200 erhöht, das heißt von 0.1 mg./kg auf 20 mg/kg weil immer mehr Glyphosat im Gensoja anzutreffen war. Die Gentechnik ist ein hoch gefördertes Liebkind der EU. Ein hoher Grenzwert schützt die chemische Industrie- leider nicht uns, die Verbraucher oder gar die Rinder.  

4.) Von chronischen Botulismus betroffen sind 2 000 Milchviehbestände in Deutschland. Milchkühe  leben viel länger als Schlachtvieh und werden in der Regel mit viel Gensoja- gefüttert damit sie viel Milch erzeugen.  Zehntausende Rinder mussten bereits notgeschlachtet werden. Das Fleisch der kranken  geschlachteten Tiere darf weiterhin gegessen werden. (Nach dem Eu-Prinzip der "substantiellen Äquivalenz" ist durch Glyphosat vergiftetes Genfleisch  dem natürlichen gesunden Fleisch gleichwertig und braucht nicht getestet zu werden.)   Die Krankheit chronischer Botulismus wird von der Behörde nicht anerkannt.
Wenn ein Tier mit dem Gensoja, jeden Tag Glyphosat mit dem Giftverstärker Tallowamine  und Antibiotikum frisst, ist es eigentlich naheliegend, dass sich so ein Tier auf die Dauer vergiftet.  

Die Forschung läuft seit 15 Jahren in Deutschland nicht in Richtung „Gensoja als Ursache von Botulismus“ (und so wird sie auch nicht fündig). Die Förderung der Gentechnik hat in der EU eine hohe  Priorität. Meine Vermutung: Es soll möglichst nicht herauskommen, dass die Gentechnik am Chronischen Botulismus schuld sei?
Ein ganz einfacher und billiger Versuch wäre, in den betroffenen Ställen auf natürliches genfreies Soja umzustellen. Werden die Tiere dann nicht mehr krank, so haben wir gewonnen.  Auch das wäre nichts Neues. Schließlich ging es in der Nähe von Passau 25 Schweinezüchtern mit zehtausenden Schweinen ähnlich. Die hohe Sterilität und der chronische Durchfall konnten nur durch die Umstellung auf gefreies Soja völlig geheilt werden.

Das von der Genlobby gebrauchte  Argument, es gäbe nicht genug genfreies Soja auf dem Weltmarkt, ist reiner Schwachsinn. Wenn mehr genfreies Soja nachgefragt wird, dann wird mehr genfreies Soja angebaut werden.
5.)Prof. Don Huber USA hat einen neuen Krankheitserreger gefunden und  nachgewiesen dass durch Glyphosat (Wirkstoff des Roundup)die Genpflanzen bis zu 50 % weniger der lebenswichtigen  Nährstoffe enthalten. Dadurch werden die Rinder krank.

6.)Andreolli, Brasilien, hat nachgewiesen, das Gensojabohnen  von neuen Krankheiten befallen werden. (Wurzelfäule)

7.)In Australien bekamen alle Feldmäuse durch Gen-erbsen Lungenentzündung. Wenn auch die Menschen  von der Generbse Lungenentzündung bekommen, dann ist dies eine hochwirksame biologische Kampwaffe. Schneller geht es allerdings mit Pockenviren im Genfood oder mit Spermicid-Mais. .

8.) Von  Chronischen Botulismus in der Schweiz und in Österreich, habe ich bis jetzt nichts gehört. In der Schweiz ist der Import von Gensoja verboten. In Österreich haben sich die Milchbauern gegen den  billigeren Gensoja entschieden und verfüttern nur mehr genfreien Soja.

9.) In Argentinien sterben die Kinder und kommen mit  verkümmerte Hirnen auf die Welt, wenn ihre Höfe (versehentlich)  mit dem Flugzeug mit Roundup u. Glyphosat besprüht werden.  Prof. Carasco, Buenos Aires,  hat den Zusammenhang im Tierversuch nachgewiesen.  Ebenso Prof. Seralini in Caen.           

volker@helldorff.biz

Keine Kommentare: