Auslander-Rein-der-perverse-Pakt-von-Linken-und-Grosskapital
Die Mehrheit stimmten gegen die EU-Verträge:
Danke, Schweiz! Wilhelm Tell lebt!
Wilde Einwanderung stoppen: Eine knappe Mehrheit der Bürger setzte sich im Volksentscheid gegen das etablierte Parteienkartell durch. Von Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT-Magazin
Wieder einmal zeigt die Schweiz dem Rest Europas, was Demokratie heißt: Volksherrschaft, ganz einfach! Nicht die Parteien entscheiden, sondern das Stimmvolk! Was würde uns in Deutschland alles erspart bleiben, wenn wir Schweizer Verhältnisse hätten!
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Aber wir können diesem Beispiel nicht folgen, so lange wir in der EU sind. Die Brüsseler Kommissare zwingen die Mitgliedstaaten, die Grenzen für die Zuwanderung offenzuhalten – egal ob aus Trannsylvanien, dem Kaukasus oder dem innersten Afrika! Das gute alte Asylrecht, das weiter seine Berechtigung hat, ist so zu einem Durchmischungsimperativ pervertiert worden. Multikulturalismus auf vernünftige Art – das ist die Schweiz! Was wir dagegen hier haben, ist Multi-Rassismus, unter dem die Deutschen ebenso leiden wie viele Zuwanderer.
Wenn wir der Schweiz folgen wollen, müssen wir die EU-Diktatur abschütteln. Ein Europa freier Völker und Nationen von Lissabon bis Wladiwostok ist das Ziel. Mit anderen Worten: Eidgenossen aller Länder – vereinigt Euch!
"Die Schweizer haben am Sonntag in einer Volksabstimmung einer Hochrechnung zufolge in einer äußerst knappen Entscheidung für eine Begrenzung der Zuwanderung in ihrem Land gestimmt. Nach einer Hochrechnung des Meinungsforschungsinstituts GfS stimmten 50,4 Prozent der Wähler für das Projekt "Gegen Masseneinwanderung", bei einer Fehlermarge von 0,7 Prozent. Damit würde die Schweiz wieder Einwanderungsquoten einführen und Abkommen mit der EU neu aushandeln müssen", so das Tageblatt-Online
Die
Schweizer sind die Gallier, die mit ihrem europaweit einzigartigen
Zaubertrank (= Direkte Demokratie) den vermeintlich mächtigen
Brüsselianern das Fürchten lehren
http://swiss-shop.org/images/kleber_europas_gallier_500.jpg
Links:
Der Berliner Politikwissenschaftler Otmar Jung traut sich aus dem üblichen Akademikersumpf auszutreten:
".....Was wir am Sonntag erlebt haben, ist endlich einmal ein exakter Messwert, wie die Schweizer über die sehr große Einwanderung denken. Dieses Denken wird bewusst nicht erhoben in anderen Ländern. Was die Schweizer taten, ist ein ganz positiver Vorgang, unabhängig davon, wie man die konkrete Entscheidung bewertet.
Welche Grenzen sehen Sie generell für Volksabstimmungen, dürfen diese thematisch eingegrenzt werden?
Anwort: ....Alles, was das Parlament durch Gesetz beschließen kann, kann auch das Volk beschließen ..."
Mehr>>> Gmx.at
Focus
Welt de 1
Welt de 2
Gmx.ch
Links:
Der Berliner Politikwissenschaftler Otmar Jung traut sich aus dem üblichen Akademikersumpf auszutreten:
".....Was wir am Sonntag erlebt haben, ist endlich einmal ein exakter Messwert, wie die Schweizer über die sehr große Einwanderung denken. Dieses Denken wird bewusst nicht erhoben in anderen Ländern. Was die Schweizer taten, ist ein ganz positiver Vorgang, unabhängig davon, wie man die konkrete Entscheidung bewertet.
Welche Grenzen sehen Sie generell für Volksabstimmungen, dürfen diese thematisch eingegrenzt werden?
Anwort: ....Alles, was das Parlament durch Gesetz beschließen kann, kann auch das Volk beschließen ..."
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Die französische Regionalzeitung "L'Alsace" (Mulhouse)
kommentiert das Votum der Schweizer für eine Beschränkung der Zuwanderung wie
folgt: "Schaut man genau hin, so hat eine Mehrheit der Schweizer laut
gesagt, was viele Europäer denken. In der Schweiz wie auch anderswo verbreitet
sich ein Überdruss, weil Europa anscheinend nicht in der Lage ist, die
Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und es auch nicht schafft, die Migration
zu kontrollieren. Der Zorn der Schweizer ist auf jeden Fall ein sehr schlechtes
Zeichen für die globale Gesundheit Europas vier Monate vor den Wahlen zum
europäischen Parlament. In der Schweiz und im übrigen Europa geniesst Europa
nur noch ein beschränktes Vertrauen."
[…]
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