Die Folgen: Die Melkkühe der EU, vorallem Deutschland, Österreich und die Niederlande werden wieder einzahlen, der Rest darf sich über die Milliarden freuen. „Ein Modell, in dem die Mitgliedsstaaten der Wirtschafts- und
Währungsunion einen Teil der Kosten der Arbeitslosenversicherung teilen
würden, wäre der logische nächste Schritt nach einer Bankenunion“, sagt
EU-Sozialkommissar Lászlo Andor gegenüber der WirtschaftsWoche und
nannte dies „eine der wichtigsten Prioritäten für die nächste
EU-Kommission“. Auf einer Fachtagung hat Andor sein Modell
vorgestellt, nach dem Erwerbslose sechs Monate lang 40 Prozent des
letzten Einkommens aus der europäischen Arbeitslosenversicherung
bekommen würden, so die "Wirtschaftswoche".
Zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig, würde man in Österreich sagen. Erinnert an Kommunismus, mir fällt EUDSSR ein. Was nützen Maßnahmen zur Arbeitsplatzbeschaffung und vergleichsweise niedrige Arbeitslosenraten in Österreich, wenn die Steuergelder dann nach Portugal, Italien, Spanien, Griechenland und Co. fließen? Man kann es drehen und wenden wie man will: Die EU gilt es loszuwerden, erst dann hat Österreich die Chance auf eine vernünftige Politik. Wer will in so einer Haftungs- u. Transferunion leben, wo Millionen an der Armutsgrenze leben müssen, während sich einige gerade überlegen, ob der neue Mc Laren oder doch der Lamborghini das neue Geburtstatgsgeschenk für die Freundin sein soll. Wir Österreicher fordern über diese Entwicklung der Europäischen Union zur Haftungs- u. Transferunion, ja zur de facto politischen Union eine Volksabstimmung!
3 Kommentare:
Sorry aber das ist billiger Populismus. Die Beträge sind lachhaft im Vergleich zu dem, was z.B. in die "Bankenrettung" in der EU geflossen ist - bisher mehr als fünf Billionen Euro.
Und erst recht lachhaft im Vergleich mit dem Nutzen, welches Deutschland aus diesen (dann versklavten, siehe Griechenland) "Kreditnehmern" hat, durch Zinsen, billiges Einkaufen etc. Und dann spielt man sich noch auf als Obermoralist und "Sparer", das ist nur lachhaft.
Es ist die EUSSR. Wir leben im Geldsozialismus. Deutschland hat keinen Nutzen - höchstens ein paar DAX-Konzerne, die Ausländern gehören. Ihr sozialistisches Geschwafel ist unausgegoren.
Zitat Roland Baader dazu:
"Das Höchstmaß an `sozialer Gerechtigleit`ist dann erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren."
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