Die Geschichte lehrt, dass große Reiche oder Staaten verheerende Kriege ausgelöst haben. Kleinstaaten neigen zum Frieden und zur sozialen Gerechtigkeit. EU-Staaten waren in jüngster Vergangenheit in Kriege verwickelt und sind es aktuell. So geschehen gegen Serbien im Verbund mit der USA, oder jüngst Lybien und Syrien. Die EU entwickelt sich zum Großstaat und ist ein Kriegsrisiko.
Wilfried Scharnagl, langjähriger Chefredakteur des Bayernkuriers, zeigt mit seinem Buch "Bayern kann es auch allein". Plädoyer für den eigenen Staat" einen Ausweg aus der EU-Kriesgefahr auf. Das könnte auch für Österreich ein Modell sein. ( http://www.weltbild.at/3/17436282-1/buch/bayern-kann-es-auch-allein.html?wea=6882000 ).
Der Historiker Tobias Salander schreibt: "Sollte der eine oder andere Austritt aus der EU und eventuell aus dem eigenen zentralistisch geführten Staat erfolgen, würden diese neuen kleinen und mittleren Staaten in einem Verbund von Staaten empfangen, der vor einiger Zeit zahlenmäßig der EU noch ebenbürtig war und es vom Konzept her noch ist, viel mehr, der EU überlegen, weil der die Souveränität der europäischen Vaterländer hochachtet: Die EFTA ist der Verbund der Staaten, die freundschaftlich verbunden in Gleichwertigkeit miteinander Handel betreiben - ohne sich in einem EU-Einheitsbrei pürieren zu lassen" (http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1302).
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