Natürlich ist die richtige Kennzeichnung für den
Konsumenten wichtig und notwendig. In diesem Sinne wäre es genau so wichtig,
dass man auch Genfleisch zwingend kennzeichnet. Ja sie haben richtig gelesen.
Das meiste Rind- und Schweinefleisch in Österreich ist Genfleisch. Das heißt:
dieses Fleisch ist von Nutztieren, die mit Gensoja gefüttert wurden.
Nachdem 500 000 Tonnen Gensoja jährlich nach Österreich importiert werden, ist es logisch, dass
dies über unsere Nutztiere, in unserer Nahrung landet.
Mit dem Gensoja fressen diese Tiere jeden Tag ein
Antibiotikum und das Gift Glyphosat. Dadurch werden im Tier siw positiven
Darmbakterien geschwächt und Monsterviren gefördert. Die Tiere werden krank.
Die Wissenschaftler Don Huber und Monika Krüger, Carasco,
Seralini ua. haben mehrfach
nachgewiesen, das dies zu schwerwiegenden gesundheitlichen Störungen führt. Bei
vielen Kindern in Argentien, wo unser Gensoja herkommt, werden z. B.: die Hirne
nicht mehr vollständig ausgebildet. Die Missbildungen haben sich vervielfacht.
Die Krankheitskeime die diese Tiere bilden, essen wir
dann auch alle mit, auch wenn die Krankheiten, wegen früher Schlachtung, noch
gar nicht sichtbar sind.
Wenn jemand behauptet, dass ein Tier welches durch
Fütterung mit genverändertem Futter
krank wurde, keine Auswirkungen auf uns Menschen hat, den kann man wohl nicht
ganz ernst nehmen.
Bei den Milchkühen in Deutschland die Genfutter fressen
und länger am Hof bleiben als
Masttiere, gibt es sowieso schon die größten Probleme. 2 000 Ställe in
Deutschland haben eine Rinderseuche, den Chronischen Botulismus und über
zehntausend Rinder mussten schon notgeschlachtet werden. Auch diese kommen dann
ungekennzeichnet in die Regale der Supermärkte und werden gegessen.
Der Hinweis
auf Pferdefleisch ist sicher wichtig, aber der Hinweis auf Fütterung mit
genverändertem Futter und kranke Tiere, ist mindestens ebenso wichtig,
weil ein solches Fleisch unsere Gesundheit nachhaltig gefährdet.
DI. Helldorff 9111 Haimburg Unterlinden 9
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