Die
britische
Tierschutz-Organisation
CIFW
(Compassion
in
World
Farming)
hat
aufgedeckt:
„Wir
stießen
bei
Recherchen
auf
den
Handel
mit
Rindern,
welche
lebend
von
der
EU
in
den
kriegsgebeutelten
Gazastreifen
transportiert
werden,
um
dort
geschlachtet
zu
werden!
Wir
konnten
Tiere
rückverfolgen,
die
tausende
Meilen
über
Land
und
auf
See
von
Rumänien
und
Ungarn
via
Israel
zu
den
Schlachthäusern
in
Gaza
gekarrt
worden
waren,
in
denen
es
keinerlei
Möglichkeit
gibt,
die
Tiere
ohne
(zusätzliches)
immenses
Leiden
zu
schlachten.
Laut
EU-Angaben
sieht
es
so
aus,
als
würde
dieser
Handel
gar
nicht
existieren,
weil
kein
Land
(offiziell)
über
Lebendtierexporte
in
den
Gazastreifen
oder
die
besetzten
Gebiete
berichtet.
Doch
laut
dem
Zahlenmaterial,
welches
wir
von
den
israelischen
Behörden
bekommen
haben,
wurden
allein
in
den
ersten
10
Monaten
des
Jahres
2014
–
also
auch
während
des
jüngsten
Ausbruchs
des
Gazakrieges
-
27.000
(!)
europäische
Nutztiere
in
die
besetzten
Gebiete
gekarrt.
Das
alles
ist
eigentlich
gar
kein
Geheimnis,
welches
irgend
jemand
zu
verbergen
versucht.
Wenn
die
Tiere
einmal
lebend
die
EU-Außengrenzen
überschritten
haben,
kann
ihnen
alles
widerfahren
-
keine
Regierung
weiß
wirklich,
wohin
sie
transportiert,
wie
sie
behandelt
und
wie
sie
geschlachtet
werden:
haben
sie
erst
einmal
die
EU
verlassen,
wollen
die
Regierungen
nichts
mehr
mit
ihnen
zu
tun
haben…“
Sie
können
hier
auf
Video
das
Recherche-Material
einsehen
-
enmal
mit
und
einmal
ohne
Zensur
der
grausamsten
Szenen!
HIER
können
Sie
die
Petition
an
die
EU-Kommission
unterschreiben
Wenn
Sie
nicht
wollen,
dass zumindest
Österreich
sich
nicht
weiter
an
diesen
unbeschreiblichen
Grausamkeiten
der
Lebendtierexporte
in
und
außerhalb
der
EU
beteiligt,
so
können
Sie
zwischen
24.
Juni
und
1.
Juli
2015
auf
Ihrem
Gemeindeamt
das
EU-Austritts-Volksbegehren
unterschreiben!
Näheres
auf
www.volksbegehren-eu-austritt.at
bzw.
im
Artikel
"
Tierschutz
und
EU".
(Quelle:
Animal Spirit, Animal Spirit
)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen