Voll Trauer über den grossen Verlust, aber tief
dankbar für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied vom
Vorstandsmitglied unserer Genossenschaft und unserem Redaktionsmitglied
Dr. phil. Annemarie Buchholz-Kaiser (12.10.1939 – 21.5.2014).
In ihr verlieren wir einen sehr lieben Menschen, eine herausragende und zutiefst menschliche Persönlichkeit, eine hervorragende Psychologin und Historikerin, die unsere Zeitung entscheidend mitgeprägt hat. Ihre grosse Belesenheit, ihre politische Weitsicht und ihr Engagement für den Frieden in allen Regionen dieser Welt flossen in hohem Masse in unsere redaktionelle Arbeit und die inhaltliche Gestaltung unserer Zeitung ein, die sie 1993 initiiert und mitbegründet hatte.
Annemarie Buchholz-Kaiser verband eine umfassende Bildung mit einer stets wachen Anteilnahme an allen menschlichen Belangen im kleinen wie im grossen, die sich nie nur in passiver Beobachtung oder Analyse erschöpfte, sondern stets aktiv nach konstruktiven Lösungen suchte. Den Menschen stärken – die Sachen klären, das war ihr stete Orientierung für die Tätigkeit unserer Zeitung. Wie kaum jemand sonst galten ihr dabei die Gleichwertigkeit aller Menschen und das Wissen um die grundsätzliche Sozialnatur des Menschen als Massstab für die Beurteilung aller politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen. Darauf gründeten auch ihr unermüdlicher Einsatz für mehr Frieden und mehr Gerechtigkeit und ihr entschiedenes Engagement für unsere direkte Demokratie sowie ihr Einsatz für mehr soziale Verbundenheit als Grundlage des menschlichen Zusammenlebens.
Es ist schmerzlich, einen liebenswerten Menschen, wie es Dr. Annemarie Buchholz-Kaiser für uns alle war, zu verlieren, und es berührt uns zutiefst. Ihr psychologisches Einfühlungsvermögen, ihre grosse Mitmenschlichkeit und ihr gelebtes humanistisches Ethos, verbunden mit ihrer herzlichen Kollegialität und mitmenschlichen Verbundenheit, werden auch in Zukunft der Massstab unserer journalistischen Tätigkeit und Ethik sein. Dr. Annemarie Buchholz-Kaiser wird in unseren Herzen und in unserer Arbeit weiterleben. Das sind wir ihr, uns und unseren Lesern schuldig.
In ihr verlieren wir einen sehr lieben Menschen, eine herausragende und zutiefst menschliche Persönlichkeit, eine hervorragende Psychologin und Historikerin, die unsere Zeitung entscheidend mitgeprägt hat. Ihre grosse Belesenheit, ihre politische Weitsicht und ihr Engagement für den Frieden in allen Regionen dieser Welt flossen in hohem Masse in unsere redaktionelle Arbeit und die inhaltliche Gestaltung unserer Zeitung ein, die sie 1993 initiiert und mitbegründet hatte.
Annemarie Buchholz-Kaiser verband eine umfassende Bildung mit einer stets wachen Anteilnahme an allen menschlichen Belangen im kleinen wie im grossen, die sich nie nur in passiver Beobachtung oder Analyse erschöpfte, sondern stets aktiv nach konstruktiven Lösungen suchte. Den Menschen stärken – die Sachen klären, das war ihr stete Orientierung für die Tätigkeit unserer Zeitung. Wie kaum jemand sonst galten ihr dabei die Gleichwertigkeit aller Menschen und das Wissen um die grundsätzliche Sozialnatur des Menschen als Massstab für die Beurteilung aller politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen. Darauf gründeten auch ihr unermüdlicher Einsatz für mehr Frieden und mehr Gerechtigkeit und ihr entschiedenes Engagement für unsere direkte Demokratie sowie ihr Einsatz für mehr soziale Verbundenheit als Grundlage des menschlichen Zusammenlebens.
Es ist schmerzlich, einen liebenswerten Menschen, wie es Dr. Annemarie Buchholz-Kaiser für uns alle war, zu verlieren, und es berührt uns zutiefst. Ihr psychologisches Einfühlungsvermögen, ihre grosse Mitmenschlichkeit und ihr gelebtes humanistisches Ethos, verbunden mit ihrer herzlichen Kollegialität und mitmenschlichen Verbundenheit, werden auch in Zukunft der Massstab unserer journalistischen Tätigkeit und Ethik sein. Dr. Annemarie Buchholz-Kaiser wird in unseren Herzen und in unserer Arbeit weiterleben. Das sind wir ihr, uns und unseren Lesern schuldig.
Redaktion und Genossenschaft Zeit-Fragen
Reinhard Koradi, Präsident der Genossenschaft
Erika Vögeli, Chefredaktorin
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