Schachtschneider entwickelt, lehrt und vertritt eine von Immanuel Kants Freiheitslehre sowie den Ideen der europäischen Aufklärung ausgehende und auf Grundlage der Menschenwürde entfaltete Freiheits-, Rechts- und Staatslehre.
„Freiheit – Recht – Staat. Diese Dinge gehören zusammen.“
– Karl Albrecht Schachtschneider: Vortrag vom 1. Oktober 2011
Die Schweiz praktiziert als einziges Land die richtige Lehre Schachtschneiders. Nicht die weltlichen oder geistigen Führer bestimmen das Schicksal der Bürger, sondern die Eidgenossen selbst. Der Fokus des Widerstands gegen die Herrschaft sollte das Schweizer Erfolgsmodell der Freiheit sein: Direkte Demokratie selbstbestimmte Steuern, Neutralität. Selbstbestimmung, Selbstverantwortung, Selbsthilfe.
Mike Drechsler (Willkommen in der Realität):
Was mir im Herzen brennt: Die Freiheit
Ich möchte, dass meine Kinder in einem freien, gerechten und demokratischen Staat leben - und das ist kein Verbrechen, es ist ein Menschenrecht. Was uns derweilen in diesem Land regiert, ist in meinen Augen keine Politik, sondern eine diktatorische Räuberbande die im Auftrag anderer handelt, um sich persönlich zu bereichern.
Wenn sich jemand um Deutschland verdient gemacht hat, dann ist es Prof. K.A. Schachtschneider, ohne seine Verdienste wäre die EU-Diktatur schon so fortgeschritten, wie es nur die wenigsten erahnen. Ich bin froh darüber, dass Dank diesen mutigen Mannes, Demokratie und Freiheit noch nicht ganz verloren sind.
Prof. Schachtschneider wünscht sich neue politische Kräfte, die unsere Nation verteidigen. Die Zeit wird knapp, der Countdown zu den Vereinigten Staaten von Europa läuft. Aus diesem Grund wäre selbst ich mittlerweile bereit, eine Partei zu gründen, weil die deutschen Freiheitsbewegungen ein Problem haben sich zu verbinden. Für Notwendig sehe ich eine Partei, die für den EU-Austritt, deutsche Souveränität und deutschlandweite Volksentscheide steht. Da es keine Partei in Deutschland gibt, die für die Freiheit steht, und ich nicht aufgeben möchte.
Doch wo auch Prof. Schachtschneider nicht weiter weiß:
Wie sollen in einem besetzten Land, freiheitliche Parteien entstehen?
Eine wirklich freie Partei, müsste sich ja von den BRD-Parteien abgrenzen, da die BRD ein Teil der Besatzungsmacht ist. Die BRD hat sich mit der Besetzung Deutschlands einverstanden erklärt, sonst würde sie sich für die Freiheit Deutschlands einsetzen. Wenn ich also auf den Rechtsgrundlagen der BRD eine Partei gründe, wäre ich auch mit der Besetzung Deutschland einverstanden. Das bin ich aber nicht, schließlich möchte ich ein eigenständiges Deutschland fördern.
Auf den Punkt gebracht, ist es derweilen unmöglich, die deutsche Souveränität über eine freie Partei zu verteidigen, weil eine freie Partei nicht gründbar ist. Letztendlich kann nur die Masse des Deutschen Volkes gemeinsam sein Land vor dem Untergang retten, geschieht dies nicht in absehbarer Zeit, war's das für Deutschland in seinem Reich.
Freiheit ist unerwünscht
Die Freiheit, sie ist unerwünscht in diesem Leben, sie ist der Feind derer, die an den Fäden ziehen. Denn Freiheit bedeutet, dass Menschen selbständig denken und agieren, Freiheit bedeutet, unabhängig und autark zu sein, Freiheit ist, sich dem zu widmen, was im Herzen brennt, Freiheit ist, die Liebe zum Leben zu leben. Anstatt Freiheit in unseren Erdentagen zu erfahren, werden unser Denken und unsere Herzen eingeengt, ja fast zum Erliegen gebracht. Zu Marionetten degradiert wird die Verbindung zu dem, was wir sind und was wir schaffen könnten, abgeschnitten....bürgerstimme
Einladung zum
Vortrags-
und Diskussionsabend
Rechtliche, politische und
wirtschaftliche Grundlagen eines AUSTRITTS aus der Europäischen Union
am Dienstag, 23. September 2014, um 19 Uhr
in PUCKING bei Linz im
Gasthof „MAYR“
Puckingstraße 2, Autobahnabfahrt „Knoten Haid“, Hin- und Rückfahrt
vom bzw. zum Bahnhof
Linz bei Bedarf anmelden bei Renate Ziittmayr: Tel. 0664/425 19 35
Es spricht:
Univ.Prof.Dr.
Karl Albrecht SCHACHTSCHNEIDER
aus
Berlin
Karl Albrecht Schachtschneider leitete von 1969-80 als
praktizierender Rechtsanwalt eine Wirtschaftskanzlei in Berlin und wirkte von
1972-78 als Professor für Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule für Wirtschaft
Berlin, von 1978-89 als Universitätsprofessor für Wirtschaftsrecht an der
Universität Hamburg, und von 1989-2006 als Ordinarius für öffentliches Recht an
der Universität Erlangen-Nürnberg. In zahlreichen Sachbüchern, Fachartikeln und
öffentlichen Vorträgen setzt er sich kritisch mit der Globalisierung und ihren
Folgen auseinander und erlangt europaweite Bedeutung durch mehrere fundierte
Klagen beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, u.a. gegen den
EU-Maastricht-Vertrag (und damit gegen die Währungsunion, den Euro) bereits
1992/93, gegen den EU-“Verfassungsvertrag für Europa“ 2005 (der an den
Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden scheiterte), gegen den
EU-“Lissabon-Vertrag“ 2008, gegen die „Griechenland-Hilfe“ und den
„Rettungsschirm für die Währungsunion“ 2010.
2008 klagte er auf Anregung der INITIATIVE HEIMAT & UMWELT im Auftrag eines unabhängigen Personenkomitées gegen die EU-Verträge auch beim österreichischen Verfassungsgerichtshof und weist in einer für Demokratie und Rechtsstaat grundlegenden Klagsschrift von 372 Seiten die Verfassungswidrigkeit der Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union nach.
2008 klagte er auf Anregung der INITIATIVE HEIMAT & UMWELT im Auftrag eines unabhängigen Personenkomitées gegen die EU-Verträge auch beim österreichischen Verfassungsgerichtshof und weist in einer für Demokratie und Rechtsstaat grundlegenden Klagsschrift von 372 Seiten die Verfassungswidrigkeit der Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union nach.
Er verfasste auch zahlreiche Sachbücher,
u.a. „Die Rechtswidrigkeit der EURO-Rettungspolitik - ein Staatsstreich der
politischen Klasse“ (ISBN 978-3-86445-002-0) und „Die Souveränität
Deutschlands“ (ISBN 978-3-86445-043-3).
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