Die EU fördert trotz Fukushima die Atomkraft - mehr Krebs ist die Folge!
Atomkraft ist ein Gründungsmythos der europäischen Einigung. Seit 1957 gilt der Euratom-Vertrag. Die EU fördert zahlreiche neue Atomkraftwerke. Die Energy Roadmap 2050 belegt, dass die EU trotz Tschernobyl und Fukushima an der Atomkraft festhält. Österreich hat bekanntlicherweise gegen Twentendorf entschieden und möchte keine Atomkraft. Die weltweiten Krebsfälle steigen! Spiegel de:
"Im Jahr 2012 erkrankten 14 Millionen Menschen weltweit neu an Krebs, die Zahl der Betroffenen soll in den nächsten Jahren noch drastisch steigen.
Dies ist das Ergebnis des aktuellen Welt-Krebsberichts 2014 der
Weltgesundheitsorganisation WHO."
330 Tonnen radioaktives Wasser werden
pro Tag aus dem zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima in den Pazifik
geleitet. Japans Regierung verspricht die Bemühungen zu erhöhen,
weiteres Austreten verseuchten Wassers einzudämmen (gegenfrage com.).
Während die radioaktive Verseuchung des Bodens und des Grundwassers in
Tschernobyl lokal geblieben ist, streut die Fukushima-Radioaktivität
über die Weltmeere global.
Cäsiumwerte im Pazifik waren unmittelbar nach dem
Atomunglück auf das 45-Millionenfache der Wertes vor den Unfällen
angestiegen, wie unabhängige Ozeanographen in Woods Hole,
Massachusettes, herausfanden. Derzeit sind die Cäsiumwerte noch immer
etwa 10.000fach überhöht. Das gesamte Ökosystem des Pazifischen Ozeans
scheint von dem Unglück betroffen zu sein. Milch in den Vereinigten Staaten war um 2.000 Prozent höher radioaktiv belastet, als die Grenzwerte der Umweltschutzbehörde EPA dies empfehlen. Dies deutet darauf hin, dass die gesamte menschliche Nahrungskette von dem Atomunfall betroffen ist (trendsderzukunft).
Tepco gibt an, dass seit Beginn der
Fukushima-Katastrophe radioaktives Tritium mit einer Aktivität zwischen
20 und 40 Billionen Becquerel ins Meer gelangt ist. Es wird geschätzt,
dass durch Fukushima bis zu 100 Mal so viel radioaktive Strahlung in den
Ozean freigesetzt wurde, wie während der gesamten Katastrophe von
Tschernobyl (ingenieur.de)
2 Kommentare:
"Mehr Krebs" ist nicht die Folge, das ist dumme Angstmache.
Es gibt viel mehr Krebs durch Glutamat in der Nahrung, als es je durch die Unfälle mit Atomkraft (denn nur bei Unfällen passiert überhaupt was!) geben wird. Das ist Fakt.
Wenn Sie das Gegenteil behaupten wollen, verlange ich Beweise.
"Mehr Krebs" ist nicht die Folge, das ist dumme Angstmache.
Es gibt viel mehr Krebs durch Glutamat in der Nahrung, als es je durch die Unfälle mit Atomkraft (denn nur bei Unfällen passiert überhaupt was!) geben wird. Das ist Fakt.
Wenn Sie das Gegenteil behaupten wollen, verlange ich Beweise.
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