2014-08-12

EU-Sklaven brauchen kein Bargeld!

Schritt für Schritt wird Bargeld in der EU abgeschafft oder das Bezahlen mit Bargeld sogar verboten. In Italien sind inzwischen Barzahlungen auf 1000 Euro beschränkt, in Griechenland auf 1500, Spanien 2500 und Frankreich 3000, Belgien 5000, Dänemark auf 6.700 Euro. In Schweden kann man in den meisten Lebensmitteläden und Banken nicht mehr zahlen. Mit der EU-Geld-Richtlinie (2009/110/EG) soll der Weg frei werden für »innovative und sichere E-Geld-Dienstleistungen« ohne Bargeld. Ohne Bargeld gibt es auch keine Bankruns. Die Finanzindustrie, die Wall-Streethaie, die Spekulationsmaschinerie mit dem Schuldenspiralensystem incl. Zinseseszinsfallen würden mit der Abschaffung des Bargeldes das Problem des Bunkruns aus der Welt schaffen und dazu die Bürger effizient kontrollieren können. Wer politisch nicht korrekt ist, dem werden die Karten gesperrt, die Bürger werden zu Sklaven der Herrschaft. Der kommende RFID-Chip überall erledigt den Rest. Gute Nacht Freiheit!

"Derzeit läuft in Skandinavien eine beispiellose Medienkampagne gegen Cash. Die Aktion adressiert die Angst der Menschen und kriminalisiert gleichzeitig Bargeldbesitzer. Eine einflußreiche Lobby kämpft für ein Komplettverbot für Bargeld. Widerstand? Zwecklos. Die meisten Schweden scheinen die Aktion sogar gut zu finden. Denn: "Wer Bares besitzt, hat etwas zu verbergen". Die Anti-Bargeld-Kampagne ist geschickt eingefädelt. Die Aktion adressiert zunächst die Angst der Menschen. "Wer Bargeld besitzt, läuft Gefahr, überfallen und ausgeraubt zu werden" .

Laut sogenanntem "Raubbarometer", mit dem die Bankgewerkschaft regelmäßig die Öffentlichkeit schockt, sind 25 Prozent der Angestellten im schwedischen Einzelhandel bereits Opfer von Raub und Gewalt geworden. Manche von ihnen sogar mehrfach. "Es ist schlicht inakzeptabel, dass Menschen zur Arbeit gehen und Angst vor Überfällen haben müssen," erklärt der Generaldirektor von Schwedens Amt für Arbeitsschutz. Die andere Manipulationsschiene der Kampagne kriminalisiert schlicht die Bargeldbesitzer. Motto: "Wer Bares besitzt, hat etwas zu verbergen". "Zwei von drei Bargeld-Kronen sind schwarz," behauptet Gewerkschaftlerin Löök: "Man weiß ja nicht, wo das Geld eigentlich kursiert. Und das heißt doch nichts anderes, als dass es Teil der Schattenwirtschaft ist." Wer Bares benutze, habe meist etwas zu verbergen: "Schließlich bezahlt man auch Prostituierte nur ungern mit der Kreditkarte," sagt Marie Löök süffisant. "Bargeld ist das Blut in den Adern der Kriminalität," verkündet die Polizeipräsidentin von Stockholm, Carin Götblad. Um dem organisierten Verbrechen Parolie zu bieten, gebe es keine Alternative zu einer umfassenden Einschränkung des Bargeldverkehrs. Das bevorstehende Bargeldverbot richte sich vor allem gegen kleine von Ausländern betriebene Geschäfte, sagt Maroun Aoun, der Vorsitzender des Kleinunternehmerverbands IFS. "Wir sind doch keine Kriminellen." Investitionen für die Umstellung auf Kartenterminals oder geschlossene Bargeldsysteme könnten die Läden nicht stemmen, ihre Existenz sei in Gefahr" (Hommed,com, Fakten: Spiegel) .

"Am Beispiel einer Sparkassen-Bilanz wird aufgezeigt, dass den tatsächlichen Verbindlichkeiten gegenüber Sparkassenkunden nicht einmal 3% Bargeld zur Auszahlung zur Verfügung steht! Dies bedeutet nichts anderes, als dass wenn nur 3 von 100 Kunden ihr Geld abheben würden, die Bank zahlungsunfähig, also de facto bankrott wäre!
Verbindlichkeiten = 3.349.009.027 Euro
Real existierendes Bargeld = 85.852.086 Euro
Nicht existierendes Geld mit dem trotzdem gehandelt wird = 3.263.156.941 Euro", zeigt Klarsicht TV.


Der Missbrauch von Geld - Die Abschaffung von Bargeld!
Dieser Missbrauch ist ein Zweig von sozialer Ungerechtigkeit.
Der Handel mit virtuellem Geld verursacht eine extreme Form der Entwertung realer Arbeitskraft.
Man mag es auf den ersten Blick nicht denken, aber es ist so.
Am Beispiel einer Sparkassen-Bilanz wird aufgezeigt, dass den tatsächlichen Verbindlichkeiten gegenüber Sparkassenkunden nicht einmal 3% Bargeld zur Auszahlung zur Verfügung steht! Dies bedeutet nichts anderes, als dass wenn nur 3 von 100 Kunden ihr Geld abheben würden, die Bank zahlungsunfähig, also de facto bankrott wäre!
Verbindlichkeiten = 3.349.009.027 Euro
Real existierendes Bargeld = 85.852.086 Euro
Nicht existierendes Geld mit dem trotzdem gehandelt wird = 3.263.156.941 Euro


Michael Vogt im Gespräch mit dem Erfolgsautor Andreas Popp über den neuen Anschlag auf unsere Freiheit>>>

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…


Ohne Lohntüte und nur ein Konto bei einer Bank ohne Bankgeheimnis, dann ist das so als wenn mein Portmonnaie bei der Bank irgend ein X-beliebigen Dritter hat, den ich nicht kenne und jeder Gangster sieht rein ob noch was zu holen ist.

Am 1. April 2005 verschwand das Bankgeheimnis in Deutschland nun vollständig.

Hauptbetroffene sind Rentner, Erben, Studierende, Empfänger von ALG I+II, Sozialgeld, BAföG, Kindergeld und Wohngeld.

Ein Anfangsverdacht oder ein richterlicher Beschluss sind dann nicht mehr nötig.

Fünf Tage vor Weihnachten, am 19. Dezember 2004 wurde dieses Gesetz heimlich still und leise von Hans Eichel im Bundestag eingebracht und vollzogen.
http://board.gulli.com/thread/379284-bankgeheimnis-wird-april-2005-abgeschafft/

Wenn damals nur mit der Lohnabhängigkeit A. H. alles machte, um wieviel mehr lässt sich mit der Kontoabhängigkeit für Regierungen erreichen?

Wir hatten wohl alle zugesehen wie wir unser Portmonnaie abgeben mussten und keiner hat ohne wirkliche Bedrohung etwas dagegen getan. Sind wir nicht mehr ganz Dicht?

Nicht die Gewerkschaft und nicht die Kirche oder sonstwer. Keiner hat was dagegen gemacht.
Was werden wir tun ohne unser Portmonnaie – fort laufen? Uns in den nächsten Zug und auf das nächste Schiff flüchten das uns in Sicherheit bringt? Wir Lohnabhängige(Sklaven) können nicht mehr fort laufen.Es ist zu spät.

Die Zukunft und die Gegenwart in der die Katastrophe schon längst läuft.Werden wir uns verdammt noch mal bewusst das wir unsere Portmonnaie abgegeben haben wie ein Kind es den Eltern abgibt.Nur Regierungen sind keine Eltern.Regierungen haben kein Gewissen und daher warfen sie auch mit Atombomben wie im Zweiten Weltkrieg 1945 auf die Japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki und sie tun noch vielmehr,weil ohne Gewissen.Hinter allem der angebliche höhere Zweck der Konzern-Lobbyisten und der Finanz-Konzerne die auf Wachstum hoffen und den Menschen dafür dem Mamon opfern .

Das beste wäre jetzt ein Streik und zumindest die Lohntüte zu fordern.Lohntüte ist Bargeld.Und dann muss jeder bestrebt sein sich zum Selbstversorger zu machen so gut es geht.Strom und Nahrung so gut es geht selbst zu machen, um aus der Lohnabhängigkeit heraus zu kommen und um künftige Tragödien erheblich zu erschweren bis unmöglich zu machen