"Derzeit läuft in Skandinavien eine beispiellose Medienkampagne gegen Cash. Die Aktion adressiert die Angst der Menschen und kriminalisiert gleichzeitig Bargeldbesitzer. Eine einflußreiche Lobby kämpft für ein Komplettverbot für Bargeld. Widerstand? Zwecklos. Die meisten Schweden scheinen die Aktion sogar gut zu finden. Denn: "Wer Bares besitzt, hat etwas zu verbergen". Die Anti-Bargeld-Kampagne ist geschickt eingefädelt. Die Aktion adressiert zunächst die Angst der Menschen. "Wer Bargeld besitzt, läuft Gefahr, überfallen und ausgeraubt zu werden" .
Laut sogenanntem
"Raubbarometer", mit dem die Bankgewerkschaft regelmäßig die
Öffentlichkeit schockt, sind 25 Prozent der Angestellten im schwedischen
Einzelhandel bereits Opfer von Raub und Gewalt geworden. Manche von
ihnen sogar mehrfach. "Es ist schlicht inakzeptabel, dass Menschen zur
Arbeit gehen und Angst vor Überfällen haben müssen," erklärt der
Generaldirektor von Schwedens Amt für Arbeitsschutz. Die andere
Manipulationsschiene der Kampagne kriminalisiert schlicht die
Bargeldbesitzer. Motto: "Wer Bares besitzt, hat etwas zu verbergen". "Zwei von drei
Bargeld-Kronen sind schwarz," behauptet Gewerkschaftlerin Löök: "Man
weiß ja nicht, wo das Geld eigentlich kursiert. Und das heißt doch
nichts anderes, als dass es Teil der Schattenwirtschaft ist." Wer Bares
benutze, habe meist etwas zu verbergen: "Schließlich bezahlt man auch
Prostituierte nur ungern mit der Kreditkarte," sagt Marie Löök
süffisant. "Bargeld ist das
Blut in den Adern der Kriminalität," verkündet die Polizeipräsidentin
von Stockholm, Carin Götblad. Um dem organisierten Verbrechen Parolie zu
bieten, gebe es keine Alternative zu einer umfassenden Einschränkung
des Bargeldverkehrs. Das bevorstehende
Bargeldverbot richte sich vor allem gegen kleine von Ausländern
betriebene Geschäfte, sagt Maroun Aoun, der Vorsitzender des
Kleinunternehmerverbands IFS. "Wir sind doch keine Kriminellen."
Investitionen für die Umstellung auf Kartenterminals oder geschlossene
Bargeldsysteme könnten die Läden nicht stemmen, ihre Existenz sei in
Gefahr" (Hommed,com, Fakten: Spiegel) .
Verbindlichkeiten = 3.349.009.027 Euro
Real existierendes Bargeld = 85.852.086 Euro
Nicht existierendes Geld mit dem trotzdem gehandelt wird = 3.263.156.941 Euro", zeigt Klarsicht TV.
Real existierendes Bargeld = 85.852.086 Euro
Nicht existierendes Geld mit dem trotzdem gehandelt wird = 3.263.156.941 Euro", zeigt Klarsicht TV.
Der Missbrauch von Geld - Die Abschaffung von Bargeld!
Dieser Missbrauch ist ein Zweig von sozialer Ungerechtigkeit.
Der Handel mit virtuellem Geld verursacht eine extreme Form der Entwertung realer Arbeitskraft.
Man mag es auf den ersten Blick nicht denken, aber es ist so.
Am Beispiel einer Sparkassen-Bilanz wird aufgezeigt, dass den tatsächlichen Verbindlichkeiten gegenüber Sparkassenkunden nicht einmal 3% Bargeld zur Auszahlung zur Verfügung steht! Dies bedeutet nichts anderes, als dass wenn nur 3 von 100 Kunden ihr Geld abheben würden, die Bank zahlungsunfähig, also de facto bankrott wäre!
Verbindlichkeiten = 3.349.009.027 Euro
Real existierendes Bargeld = 85.852.086 Euro
Nicht existierendes Geld mit dem trotzdem gehandelt wird = 3.263.156.941 Euro
Real existierendes Bargeld = 85.852.086 Euro
Nicht existierendes Geld mit dem trotzdem gehandelt wird = 3.263.156.941 Euro
Michael Vogt im Gespräch mit dem Erfolgsautor Andreas Popp über den neuen Anschlag auf unsere Freiheit>>>
1 Kommentar:
Ohne Lohntüte und nur ein Konto bei einer Bank ohne Bankgeheimnis, dann ist das so als wenn mein Portmonnaie bei der Bank irgend ein X-beliebigen Dritter hat, den ich nicht kenne und jeder Gangster sieht rein ob noch was zu holen ist.
Am 1. April 2005 verschwand das Bankgeheimnis in Deutschland nun vollständig.
Hauptbetroffene sind Rentner, Erben, Studierende, Empfänger von ALG I+II, Sozialgeld, BAföG, Kindergeld und Wohngeld.
Ein Anfangsverdacht oder ein richterlicher Beschluss sind dann nicht mehr nötig.
Fünf Tage vor Weihnachten, am 19. Dezember 2004 wurde dieses Gesetz heimlich still und leise von Hans Eichel im Bundestag eingebracht und vollzogen.
http://board.gulli.com/thread/379284-bankgeheimnis-wird-april-2005-abgeschafft/
Wenn damals nur mit der Lohnabhängigkeit A. H. alles machte, um wieviel mehr lässt sich mit der Kontoabhängigkeit für Regierungen erreichen?
Wir hatten wohl alle zugesehen wie wir unser Portmonnaie abgeben mussten und keiner hat ohne wirkliche Bedrohung etwas dagegen getan. Sind wir nicht mehr ganz Dicht?
Nicht die Gewerkschaft und nicht die Kirche oder sonstwer. Keiner hat was dagegen gemacht.
Was werden wir tun ohne unser Portmonnaie – fort laufen? Uns in den nächsten Zug und auf das nächste Schiff flüchten das uns in Sicherheit bringt? Wir Lohnabhängige(Sklaven) können nicht mehr fort laufen.Es ist zu spät.
Die Zukunft und die Gegenwart in der die Katastrophe schon längst läuft.Werden wir uns verdammt noch mal bewusst das wir unsere Portmonnaie abgegeben haben wie ein Kind es den Eltern abgibt.Nur Regierungen sind keine Eltern.Regierungen haben kein Gewissen und daher warfen sie auch mit Atombomben wie im Zweiten Weltkrieg 1945 auf die Japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki und sie tun noch vielmehr,weil ohne Gewissen.Hinter allem der angebliche höhere Zweck der Konzern-Lobbyisten und der Finanz-Konzerne die auf Wachstum hoffen und den Menschen dafür dem Mamon opfern .
Das beste wäre jetzt ein Streik und zumindest die Lohntüte zu fordern.Lohntüte ist Bargeld.Und dann muss jeder bestrebt sein sich zum Selbstversorger zu machen so gut es geht.Strom und Nahrung so gut es geht selbst zu machen, um aus der Lohnabhängigkeit heraus zu kommen und um künftige Tragödien erheblich zu erschweren bis unmöglich zu machen
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